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{ Weiße Wanderer und Widergänger
#1
von Jon Snow • | 605 Beiträge
{ Weiße Wanderer und Widergänger
in Das Große Wesenlexikon 16.09.2023 16:46von Jon Snow • | 605 Beiträge
Name: | Jon Schnee | Aegon Targaryen |
Zitat | he was who he was; jon snow, b a s t a r d and o a t h b r e a k e r , m o t h e r l e s s , f r i e n d l e s s , and d a m n e d . for the rest of his life — however long that might be |
Abmeldung | Nicht angegeben |
Geschichte
Im Zeitalter der Dämmerung wurden die Menschen zu einer immer größeren Bedrohung für die Kinder des Waldes, sodass sie letztendlich keinen anderen Weg sahen, als sich durch eine unbesiegbare Kreatur zu verteidigen. So fingen sie vor mehr als 12.300 Jahren einen Menschen, den sie dann mithilfe einer magischen Drachenglasklinge in den Nachtkönig, den ersten weißen Wanderer, verwandelten. Alle anderen weißen Wanderer wurden im Laufe der Zeit von dem Nachtkönig erschaffen. Doch die Kinder des Waldes konnten ihn nicht kontrollieren, weshalb sie sich gezwungen sahen, ein Bündnis mit den Menschen zu schließen.
4.000 Jahre vergingen, in denen die Wanderer Kraft und Soldaten sammelten. Dann kam die Lange Nacht, eine Nacht, die eine Generation andauerte. Die weißen Wanderer griffen mit ihrer Armee aus toten Menschen, Pferden und Eisspinnen so groß wie Hunde aus dem Norden an und verbreiteten in ganz Westeros Angst und Tod. Nur durch ein Bündnis zwischen den Kindern des Waldes, allen Menschen und vermutlich auch allen Riesen in Westeros konnten sie besiegt und zurück in den obersten Norden vertrieben werden. Daraufhin bauten die Menschen mit Riesen und Mammuts eine riesige Mauer aus Eis und Stein, um die Toten für immer zu verbannen. Die Kinder des Waldes meißelten einen Schutzzauber in das Fundament der Mauer, sodass die Wanderer sie weder zerstören noch überwinden konnten. Den gleichen Zauber verwendeten sie bei ihrem Unterschlupf.
Die nächsten 8.300 Jahre zogen sie durch den hohen Norden und hielten sich dort verborgen, damit die Menschen den Glauben an sie verloren. Dass das freie Volk, die Riesen und die Tiere all die Jahrtausende nördlich der Mauer überleben konnten, ist wohl darauf zurückzuführen, dass die Wanderer sie am leben ließen, um sich durch ihre Toten wieder eine neue Armee anzusammeln, bei der es sich schließlich um die größte Armee der Welt bzw. der Geschichte handelte. So zogen sie 8.300 Jahre lang im Gebiet nördlich der Mauer umher auf der Suche nach Leichen für ihre Armee. Das Freie Volk verbrannte daher meistens seine Toten. Trotzdem wuchs die Armee der Toten im Laufe der Jahrtausende auf mehrere 100.000 Soldaten an. Durch Crasters Söhne konnte der Nachtkönig auch 99 neue Wanderer schaffen. Auch in den sieben Jahren vor der Rückkehr kamen noch über 200.000 neue Soldaten in Form von Menschen, Tieren und Riesen hinzu. In den letzten tausend Jahren hielten sich die weißen Wanderer nur im Land des ewigen Winters auf, sodass auch die Wildlinge und die Nachtwache sie nicht mehr zu sehen bekamen. Auch drei Hornstöße sollen seit tausend Jahren nicht mehr zu hören gewesen sein. Vermutlich haben sie in dieser Zeit überwiegend Jagd auf Riesen gemacht, die vor ihrem Bündnis mit den Wildlingen laut diesen ebenfalls im höchsten Norden gelebt haben sollen. Laut den Maestern sollte der Winter bei ihrer Rückkehr der schlimmste seit tausend Jahren werden. In all den Jahrtausenden hat der Nachtkönig viele Dreiäugige Raben versucht zu töten, was ihm beim letzten auch gelang, nachdem dieser seinen Nachfolger Bran bestimmt hatte. Auch die Kinder des Waldes und die Riesen rottete er aus. Neue Eisspinnen wurden aber nicht von ihnen geschaffen, da diese während der Serie nie zu sehen waren, ebenso wenig wie ein Eisdrache. In einem alten Buch von Maester Aemon hieß es, die Wanderer hätten Jahrtausende lang unter bzw. im Eis geschlafen. Aber das ist sehr unwahrscheinlich, da die Toten niemals müde werden und auch die Schaffung der neuen Armee der Toten und die vielen Versuche des Nachtkönigs, den dreiäugigen Raben zu töten, widerlegen diese Geschichte. Außerdem konnte dies auch niemand bezeugen, wodurch es keine Beweise dafür gibt. Demnach haben die Wanderer niemals geschlafen.
Beide Pläne schienen aufzugehen. 8.300 Jahre später hatte bis auf die Nachtwache und das freie Volk jeder den Glauben an die Wanderer und die Lange Nacht verloren. Alle Menschen in Westeros kannten die Geschichten über die weißen Wanderer und die Armee der Toten, aber taten sie als Gruselgeschichte für Kinder ab. Erst als die Mauer fiel und sie zurückkehrten glaubten alle Menschen in Westeros wieder an die Wanderer, auch nachdem sie ausgestorben waren. Denn Daenerys bekam neue Verbündete durch den Sieg über die Toten und auf der großen Ratsversammlung in der Drachengrube schienen alle Lords und Ladys vom Kampf mit den weißen Wanderern zu wissen und daran zu glauben. In Essos schienen nur die Roten Priester die Geschichte über die Wanderer zu kennen, da sie auch wussten, dass der große Krieg, sowie die lange Nacht und die Armee der Toten zurückkehren würden. Ob die Toten Westeros hätten verlassen können ist unbekannt. Aber durch Viserion hätte der Nachtkönig so oder so alle Kontinente und Inseln erreicht und alle Menschen und Tiere der Welt in Wiedergänger verwandelt. Sein Ziel war es, eine ewige Nacht bzw einen ewigen Winter zu erschaffen, die Welt zu beherrschen und die Welt der Lebenden auszulöschen. Laut Melisandre jedoch sollte der Sturm, den die weißen Wanderer bringen, sogar die Meere gefrieren lassen. Aber auch die Valyer oder zumindest die Targaryens wussten von der Langen Nacht. Aegon der Eroberer war nicht nur von Ehrgeiz und Machtgier motiviert um Westeros zu erobern. So wie Daenys Targaryen den Untergang von Valyria vorhersah, hatte Aegon eine Vision, die das Ende der Welt der Menschen vorhersagte. Aegon sah voraus, dass dem Ende ein schrecklicher Winter vorausgehen würde, der aus dem Norden herabkommen würde, und dass das, was in diesem Sturm lauerte, die Welt der Lebenden zerstören würde, es sei denn, die Königreiche der Menschen würden sich mit einem Targaryen als Anführer dagegen vereinen. Seit Aegons Zeiten hat ein Targaryen-König die Vision Aegons, die er „Das Lied von Eis und Feuer“ nannte, an ihren Erben weitergegeben, um sicherzustellen, dass Westeros bereit war, wenn das Böse, die Dunkelheit und Kälte über die Menschheit hereinbrechen würde. Die Rede ist von der Rückkehr der Weißen Wanderern, die den Sturm bringen, und der Langen Nacht. Letztendlich erfüllte sich diese Prophezeihung auch im Jahre 304, wo die Armee der Toten nur durch Daenerys Targaryen und ihre drei ausgewachsenen Drachen besiegt werden konnte, die die größte Armee in Westeros und sämtliche Armeen des Nordens und des Tals von Arryn als Unterstützung hatten. Zudem sprach Lady Melisandre bei ihren Visionen im Feuer mit Stannis und im Gespräch mit Daenerys Targaryen von einem vom Herrn des Lichts versprochenen Prinzen, der im großen Krieg die Lebenden gegen die Toten führen sollte. Nach dem Tod von Stannis und der erfolgreichen Reanimation von Jon Schnee erkannte sie, dass nicht Stannis der vorhergesagte Prinz war, sondern Jon Schnee, bei dem es sich in Wahrheit um den Thronfolger Aegon Targaryen handelte. Im Hochvalyrischen bedeutete dies sowohl Prinz als auch Prinzessin. Und so erfüllte sich die Weissagung. Die letzten beiden Targaryen führten mit den letzten beiden Drachen die Lebenden in den Kampf gegen die Toten in der Langen Nacht und besiegten sie. Melisandre sagte Arya Stark auch vor Jahren vorher, dass sie viele Augen für immer schließen würde, einschließlich blauer Augen. Auch diese Vorhersage erfüllte sich, als Arya den Nachtkönig tötete. Da aber auch in Essos Geschichte unterrichtet wird, dürften zumindest alle Meister und Adelsfamilien in Essos die Geschichte der Langen Nacht kennen. Als es Arya Stark gelang, den Nachtkönig zu töten, starben mit ihm seine Magie und entsprechend alle anderen Wanderer und Wiedergänger. Damit waren die Toten besiegt und die Lange Nacht war für immer beendet.
4.000 Jahre vergingen, in denen die Wanderer Kraft und Soldaten sammelten. Dann kam die Lange Nacht, eine Nacht, die eine Generation andauerte. Die weißen Wanderer griffen mit ihrer Armee aus toten Menschen, Pferden und Eisspinnen so groß wie Hunde aus dem Norden an und verbreiteten in ganz Westeros Angst und Tod. Nur durch ein Bündnis zwischen den Kindern des Waldes, allen Menschen und vermutlich auch allen Riesen in Westeros konnten sie besiegt und zurück in den obersten Norden vertrieben werden. Daraufhin bauten die Menschen mit Riesen und Mammuts eine riesige Mauer aus Eis und Stein, um die Toten für immer zu verbannen. Die Kinder des Waldes meißelten einen Schutzzauber in das Fundament der Mauer, sodass die Wanderer sie weder zerstören noch überwinden konnten. Den gleichen Zauber verwendeten sie bei ihrem Unterschlupf.
Die nächsten 8.300 Jahre zogen sie durch den hohen Norden und hielten sich dort verborgen, damit die Menschen den Glauben an sie verloren. Dass das freie Volk, die Riesen und die Tiere all die Jahrtausende nördlich der Mauer überleben konnten, ist wohl darauf zurückzuführen, dass die Wanderer sie am leben ließen, um sich durch ihre Toten wieder eine neue Armee anzusammeln, bei der es sich schließlich um die größte Armee der Welt bzw. der Geschichte handelte. So zogen sie 8.300 Jahre lang im Gebiet nördlich der Mauer umher auf der Suche nach Leichen für ihre Armee. Das Freie Volk verbrannte daher meistens seine Toten. Trotzdem wuchs die Armee der Toten im Laufe der Jahrtausende auf mehrere 100.000 Soldaten an. Durch Crasters Söhne konnte der Nachtkönig auch 99 neue Wanderer schaffen. Auch in den sieben Jahren vor der Rückkehr kamen noch über 200.000 neue Soldaten in Form von Menschen, Tieren und Riesen hinzu. In den letzten tausend Jahren hielten sich die weißen Wanderer nur im Land des ewigen Winters auf, sodass auch die Wildlinge und die Nachtwache sie nicht mehr zu sehen bekamen. Auch drei Hornstöße sollen seit tausend Jahren nicht mehr zu hören gewesen sein. Vermutlich haben sie in dieser Zeit überwiegend Jagd auf Riesen gemacht, die vor ihrem Bündnis mit den Wildlingen laut diesen ebenfalls im höchsten Norden gelebt haben sollen. Laut den Maestern sollte der Winter bei ihrer Rückkehr der schlimmste seit tausend Jahren werden. In all den Jahrtausenden hat der Nachtkönig viele Dreiäugige Raben versucht zu töten, was ihm beim letzten auch gelang, nachdem dieser seinen Nachfolger Bran bestimmt hatte. Auch die Kinder des Waldes und die Riesen rottete er aus. Neue Eisspinnen wurden aber nicht von ihnen geschaffen, da diese während der Serie nie zu sehen waren, ebenso wenig wie ein Eisdrache. In einem alten Buch von Maester Aemon hieß es, die Wanderer hätten Jahrtausende lang unter bzw. im Eis geschlafen. Aber das ist sehr unwahrscheinlich, da die Toten niemals müde werden und auch die Schaffung der neuen Armee der Toten und die vielen Versuche des Nachtkönigs, den dreiäugigen Raben zu töten, widerlegen diese Geschichte. Außerdem konnte dies auch niemand bezeugen, wodurch es keine Beweise dafür gibt. Demnach haben die Wanderer niemals geschlafen.
Beide Pläne schienen aufzugehen. 8.300 Jahre später hatte bis auf die Nachtwache und das freie Volk jeder den Glauben an die Wanderer und die Lange Nacht verloren. Alle Menschen in Westeros kannten die Geschichten über die weißen Wanderer und die Armee der Toten, aber taten sie als Gruselgeschichte für Kinder ab. Erst als die Mauer fiel und sie zurückkehrten glaubten alle Menschen in Westeros wieder an die Wanderer, auch nachdem sie ausgestorben waren. Denn Daenerys bekam neue Verbündete durch den Sieg über die Toten und auf der großen Ratsversammlung in der Drachengrube schienen alle Lords und Ladys vom Kampf mit den weißen Wanderern zu wissen und daran zu glauben. In Essos schienen nur die Roten Priester die Geschichte über die Wanderer zu kennen, da sie auch wussten, dass der große Krieg, sowie die lange Nacht und die Armee der Toten zurückkehren würden. Ob die Toten Westeros hätten verlassen können ist unbekannt. Aber durch Viserion hätte der Nachtkönig so oder so alle Kontinente und Inseln erreicht und alle Menschen und Tiere der Welt in Wiedergänger verwandelt. Sein Ziel war es, eine ewige Nacht bzw einen ewigen Winter zu erschaffen, die Welt zu beherrschen und die Welt der Lebenden auszulöschen. Laut Melisandre jedoch sollte der Sturm, den die weißen Wanderer bringen, sogar die Meere gefrieren lassen. Aber auch die Valyer oder zumindest die Targaryens wussten von der Langen Nacht. Aegon der Eroberer war nicht nur von Ehrgeiz und Machtgier motiviert um Westeros zu erobern. So wie Daenys Targaryen den Untergang von Valyria vorhersah, hatte Aegon eine Vision, die das Ende der Welt der Menschen vorhersagte. Aegon sah voraus, dass dem Ende ein schrecklicher Winter vorausgehen würde, der aus dem Norden herabkommen würde, und dass das, was in diesem Sturm lauerte, die Welt der Lebenden zerstören würde, es sei denn, die Königreiche der Menschen würden sich mit einem Targaryen als Anführer dagegen vereinen. Seit Aegons Zeiten hat ein Targaryen-König die Vision Aegons, die er „Das Lied von Eis und Feuer“ nannte, an ihren Erben weitergegeben, um sicherzustellen, dass Westeros bereit war, wenn das Böse, die Dunkelheit und Kälte über die Menschheit hereinbrechen würde. Die Rede ist von der Rückkehr der Weißen Wanderern, die den Sturm bringen, und der Langen Nacht. Letztendlich erfüllte sich diese Prophezeihung auch im Jahre 304, wo die Armee der Toten nur durch Daenerys Targaryen und ihre drei ausgewachsenen Drachen besiegt werden konnte, die die größte Armee in Westeros und sämtliche Armeen des Nordens und des Tals von Arryn als Unterstützung hatten. Zudem sprach Lady Melisandre bei ihren Visionen im Feuer mit Stannis und im Gespräch mit Daenerys Targaryen von einem vom Herrn des Lichts versprochenen Prinzen, der im großen Krieg die Lebenden gegen die Toten führen sollte. Nach dem Tod von Stannis und der erfolgreichen Reanimation von Jon Schnee erkannte sie, dass nicht Stannis der vorhergesagte Prinz war, sondern Jon Schnee, bei dem es sich in Wahrheit um den Thronfolger Aegon Targaryen handelte. Im Hochvalyrischen bedeutete dies sowohl Prinz als auch Prinzessin. Und so erfüllte sich die Weissagung. Die letzten beiden Targaryen führten mit den letzten beiden Drachen die Lebenden in den Kampf gegen die Toten in der Langen Nacht und besiegten sie. Melisandre sagte Arya Stark auch vor Jahren vorher, dass sie viele Augen für immer schließen würde, einschließlich blauer Augen. Auch diese Vorhersage erfüllte sich, als Arya den Nachtkönig tötete. Da aber auch in Essos Geschichte unterrichtet wird, dürften zumindest alle Meister und Adelsfamilien in Essos die Geschichte der Langen Nacht kennen. Als es Arya Stark gelang, den Nachtkönig zu töten, starben mit ihm seine Magie und entsprechend alle anderen Wanderer und Wiedergänger. Damit waren die Toten besiegt und die Lange Nacht war für immer beendet.
Aussehen:
Weiße Wanderer sind menschenähnliche Kreaturen. Sie sind größer als Menschen, haben weiße, sehnige Haut sowie sehr dünnes, weißes Haar. Die gesamte Haut an ihrem Körper wirkt vertrocknet und eingefallen, was ihnen ein mumienhaftes Aussehen verleiht. Sie sind viel stärker als Menschen, sie können mit nur einem Schlag große Männer meterweit zurückstoßen. Das wohl auffälligste Merkmal sind ihre leuchtenden blauen Augen. Sie sind erfüllt von Hass, Kälte sowie dem Verlangen zu töten und die Welt zu beherrschen. Eine Gier wie sie sich auch bei vielen Menschen findet. Sie sind alle gute Kämpfer und gemeinsam mit ihrern Wiedergängern die besten Soldaten der Welt, da sie nahezu unverwundbar sind und ihrem Schöpfer, dem Nachtkönig, immer treu bleiben, und es demnach bei ihnen weder Angst noch Deserteure gibt. Weiße Wanderer kennen keine Angst. Sie sind die Verkörperung von Eis, die mit gefrorenem Feuer, Drachenglas, geschaffen wurde. Bei ihrem Tod zeigt sich auch, dass sie im Grunde komplett aus Eis bestehen.
Magie und Kräfte:
Eismagie, Aerokinese und Kryokinese: Weiße Wanderer besitzen mächtige, magische Kräfte im Zusammenhang mit Eis und Schnee. Bei ihrer Ankunft fallen meistens die Temperaturen stark und ein Blizzard kommt auf. Wasser gefriert, Nebel senkt sich herab und Geräusche die an Gewitter erinnern sind zu hören. Aber auch Wind und Schneestürme können sie mit ihrer Eismagie erschaffen, sowie Ketten, Speere und Schwerter aus Eis und Rüstungen aus kaltem, schwarzen Stahl. Außerdem können sie bei Berührung Dinge einfrieren, dies tat ein Weißer Wanderer als er das Schwert von Sam einfror und es daraufhin zersprang. Weiße Wanderer tragen Waffen mit dünnen Klingen, die aus extrem scharfen Eiskristallen bestehen. Diese sind so kalt, dass sie normalen Stahl und vermutlich auch jedes andere Metall zerspringen lassen wie Glas. Dies ist aber auch mit der Hand möglich, oder nur mit ihrer immensen Körperkraft. Auch sind die Rüstungen der Weißen Wanderer mit gewöhnlichen Waffen nicht zu durchdringen. Nicht mal Drachenglas kann die Rüstungen durchdringen. Beides gilt nur für valyrischen Stahl nicht. Würde man mit einer Waffe aus Eisen, Stahl oder Bronze auf sie einschlagen, hätte dies keine Wirkung auf sie, auch nicht auf Wanderer ohne Rüstung. Vielleicht würden die Waffen sogar dann zerspringen. Auch die Waffen sind durch die Kälte, die sie ausstrahlen, unempfindlich gegen Hitze und Feuer. Selbst Drogons Drachenfeuer konnte das Schwert und den Speer des Nachtkönigs nicht schmelzen. Auch die Schwerter beinhalten Eismagie, da auch über sie der Nekromatiezauber der Wanderer wirkt. Durch die Kälte, die sie ausstrahlen, sind sie immun gegen Feuer, durch dass sie entweder hindurch gehen oder das durch die Kälte oder den Wind erlischt, wenn sie sich nähern. Sie sind auch die einzigen Wesen, die Drachenfeuer überleben können. Während der Schlacht auf Winterfell wurde der Nachtkönig in Drachenfeuer eingehüllt, allerdings hatte dies keine Auswirkungen auf ihn. Diese Tatsache und ihre Magie machten die weißen Wanderer zum einzigen Feind ausgewachsener Drachen, bis zu den Ereignissen der achten Staffel. Sie sind immun gegen Hitze und Kälte, und müssen weder essen noch trinken oder schlafen, weshalb sie überall überleben könnten, unter allen Bedingungen und Temperaturen.
Nekromatie: Sie können tote Menschen, Riesen und Tiere zum Leben erwecken. Dies geschieht über Berührung der Hand oder Verletzungen durch ihre Eisschwerter. In diesen beiden Fällen dauert es aber manchmal eine Weile, aber Verwesungsgeruch gibt es nicht. Zudem wird auch die Verwesung und die Leichenstarre selbst aufgehalten. Diese sogenannten Wiedergänger sind Untote und werden von den Weißen Wanderern kontrolliert. Sie haben keinen eigenen freien Willen und bleiben ihren Schöpfern immer treu. Sie werden niemals müde und kennen keine Angst. Wiedergänger haben ebenso wie die Weißen Wanderer eisblaue Augen. Sie können einzig durch Feuer zerstört werden, sowie durch Waffen aus valyrischem Stahl und Drachenglas. Sie können unter Wasser überleben und auch ohne Augen und Ohren gut sehen und hören. Wie die weißen Wanderer sehen sie offenbar auch in der Dunkelheit gut. Sie sind unsterblich und überleben bis auf die beiden genannten Ausnahmen jede Waffe. Selbst wenn sie durch ein Schwert halbiert werden oder von Pfeilen getroffen werden, leben sie weiter. Sogar eine abgetrennte Hand lebt weiter, wenn sie durch eine Waffe abgetrennt wurde. Damit der Zauber jedoch wirken kann, muss der Körper wohl noch relativ vollständig sein. Einzelne Knochen oder Schädel können nicht widererweckt werden, und wenn sie mit Drachenglas zerstört werden, zerfallen sie oft zu Knochen. Nur Wiedergänger, die vollständig bleiben, können erneut widerbelebt werden. Außerdem sind weiße Wanderer unsterblich und sehr stark. Doch die Magie der restlichen Wanderer scheint deutlich schwächer zu sein, als die ihres Königs. Dies zeigt sich in der Nekromatie. Während der Nachtkönig bis zu 100.000 Tote gleichzeitig wiederbeleben kann, können die anderen Wanderer nur einzelne oder kleine Gruppen wiedererwecken. Alle weißen Wanderer können tausende Jahre alt werden.
Kampf- und Körperkraft: Sie sind viel stärker als Menschen und können mit einem Schlag einen Menschen wie Samwell Tarly oder Jon Schnee mehrere Meter weit weg stoßen.
Nekromatie: Sie können tote Menschen, Riesen und Tiere zum Leben erwecken. Dies geschieht über Berührung der Hand oder Verletzungen durch ihre Eisschwerter. In diesen beiden Fällen dauert es aber manchmal eine Weile, aber Verwesungsgeruch gibt es nicht. Zudem wird auch die Verwesung und die Leichenstarre selbst aufgehalten. Diese sogenannten Wiedergänger sind Untote und werden von den Weißen Wanderern kontrolliert. Sie haben keinen eigenen freien Willen und bleiben ihren Schöpfern immer treu. Sie werden niemals müde und kennen keine Angst. Wiedergänger haben ebenso wie die Weißen Wanderer eisblaue Augen. Sie können einzig durch Feuer zerstört werden, sowie durch Waffen aus valyrischem Stahl und Drachenglas. Sie können unter Wasser überleben und auch ohne Augen und Ohren gut sehen und hören. Wie die weißen Wanderer sehen sie offenbar auch in der Dunkelheit gut. Sie sind unsterblich und überleben bis auf die beiden genannten Ausnahmen jede Waffe. Selbst wenn sie durch ein Schwert halbiert werden oder von Pfeilen getroffen werden, leben sie weiter. Sogar eine abgetrennte Hand lebt weiter, wenn sie durch eine Waffe abgetrennt wurde. Damit der Zauber jedoch wirken kann, muss der Körper wohl noch relativ vollständig sein. Einzelne Knochen oder Schädel können nicht widererweckt werden, und wenn sie mit Drachenglas zerstört werden, zerfallen sie oft zu Knochen. Nur Wiedergänger, die vollständig bleiben, können erneut widerbelebt werden. Außerdem sind weiße Wanderer unsterblich und sehr stark. Doch die Magie der restlichen Wanderer scheint deutlich schwächer zu sein, als die ihres Königs. Dies zeigt sich in der Nekromatie. Während der Nachtkönig bis zu 100.000 Tote gleichzeitig wiederbeleben kann, können die anderen Wanderer nur einzelne oder kleine Gruppen wiedererwecken. Alle weißen Wanderer können tausende Jahre alt werden.
Kampf- und Körperkraft: Sie sind viel stärker als Menschen und können mit einem Schlag einen Menschen wie Samwell Tarly oder Jon Schnee mehrere Meter weit weg stoßen.
Schwächen:
Sie können nur mit aus Drachenglas (Obsidian) hergestellten Waffen oder valyrischem Stahl getötet werden. Wenn sie von einer Drachenglasklinge erstochen werden, beginnt ihr Körper an dem Punkt zu gefrieren, an dem die Klinge eingedrungen ist. Dies ist für die Weißen Wanderer sehr schmerzvoll. Wenn ihr ganzer Körper erstarrt ist, zerbrechen sie in tausend Eisstücke. Die Schutzzauber ihrer Schöpfer, der Kinder des Waldes, können sie nicht überwinden, weder an ihrem Unterschlupf, noch an der Mauer. Und mit Drachenglas können die Kinder des Waldes den Nekromatiezauber bei Menschen aufhalten, jedenfalls wenn diese durch ein Eisschwert starben.
Wiedergänger sind tote Menschen, Riesen oder Tiere, welche von den Weißen Wanderern wiederbelebt wurden - daher auch der Name. Der Zauber wirkt sowohl bei einer Berührung mit der Hand als auch mit dem Eisschwert. Während gewöhnliche Weiße Wanderer ihr Opfer dafür berühren müssen, kann der Nachtkönig bis zu 100.000 Tote in großem Umkreis ohne Körperkontakt gleichzeitig wiederbeleben.
Erklärung:
Ein Wiedergänger ist üblicherweise ein verstorbener Mensch, der von einem Weißen Wanderer wiederbelebt wurde. Es handelt sich jedoch nicht um eine echte Wiederbelebung, Wiedergänger sind klassische Zombies. Ihre Körper können jedes Stadium des Verfalls aufweisen, von praktisch unversehrt bis hin zu skelettiert. Alle Wiedergänger haben eisblaue Augen, das sicherste Erkennungsmerkmal. Sie zeigen auch an, dass sich die Wiedergänger unter Kontrolle eines weißen Wanderers befinden. Unbekannt ist, ob die Wiedergänger weiterhin verwesen oder ob ihr jeweiliger Zustand dem Moment ihrer Wiederbelebung entspricht. Nicht nur Menschen können zu Wiedergängern werden, sondern auch Tierarten wie Pferde. So werden die Wiedergänger-Pferde von Weißen Wanderern als Reittiere benutzt.
Wiedergänger haben keinen freien Willen, sondern werden von den Weißen Wanderern gesteuert und haben nur ein Ziel, das Töten anderer Wesen, im Sinn. An die Ereignisse ihres früheren Lebens können sie sich wie beim Beispiel von Othor nicht erinnern, da nach dem Tod nichts mehr kommt und man entsprechend alles vergisst. Auch bewegen sie sich meist eher träge und unbeholfen, können aber auch schneller sein. Sie sind schneller und stärker als lebende Menschen und werden niemals müde. Sie sind sehr gefährlich, da sie sich nur durch Feuer, valyrischen Stahl oder Drachenglas aufhalten lassen und selbst durch das Abschlagen von Gliedmaßen oder halbierte Körper nicht zu stoppen sind. Sie kennen keine Angst, spüren keine Schmerzen und bleiben ihren Schöpfern immer treu, sodass sich niemand unerlaubt von der Armee entfernt. Zusammen mit den weißen Wanderern sind sie die mächtigste Armee und die besten Soldaten der Welt. Wiedergänger-Krieger brauchen zum töten nicht mal Waffen. Es reicht auch ihre Stärke, ihre große Zahl oder ihr Gebiss.
Das Verbrennen der Verstorbenen ist im Freien Volk allgemein üblich, um Wiedergängern vorzubeugen. Feuer galt auch ursprünglich als das einzige, was sie aufhalten kann.
Fähigkeiten:
Sie werden niemals müde, spüren keine Schmerzen, haben vor nichts Angst und können unter Wasser überleben, da sie keinen Sauerstoff brauchen. Sie können auch ohne Augen und Ohren perfekt sehen und hören, sowie telepathische Befehle vom Nachtkönig empfangen. Große Wiedergänger können sogar eine Weile Feuer überleben, wie ein untoter Bär zeigte. Sie sind unempfindlich gegen jede Waffe, außer die Klinge ist aus Drachenglas oder valyrischem Stahl. Werden sie von einem Pfeil getroffen hat dies keine Wirkung auf sie. Wird ihnen eine Hand oder ein ganzer Arm abgetrennt, leben und bewegen sich diese nach ihrem Willen weiter. Und schneidet ein Schwert aus normalem Stahl sie ihn zwei Hälften, leben beide Hälften weiter und nehmen keinen Schaden davon. Sogar ein abgetrennter Kopf lebt weiter und ein abgetrennte Kiefer, der sich zuvor im Arm eines Menschen verbissen hat, lässt nicht von alleine los. Wenn sie nach dem Tod durch Drachenglas oder valyrischen Stahl nicht in Stücke fallen, können sie erneut wiedererweckt werden. Sie können sehr schnell laufen und sind, da sie niemals müde werden, ewig ausdauernd. Sie können beim rennen in großer Masse wortwörtlich ein Angriffwelle bilden, mit der sie Lebende überrollen oder Burgmauern erklimmen können. Da sie niemals müde werden haben sie auch unendlich viel Geduld und können sehr lange warten, bis der Feind den Schutz nicht mehr halten kann, weil etwa Vorräte zur Neige gehen. Auch von einem großen Sturz tragen sie keine Verletzungen. Und sie können einen Hilfeschrei ausstoßen, durch denn die Wanderer auf sie aufmerksam werden. Auch Wiedergänger die zur Verwandlung zurückgelassen wurden, scheinen die Armee immer zu finden. Sie können hervorragend graben und sind stark genug, um dünne Steinplatten zu durchbrechen, wie die Skelette der Starks in ihren Gräbern zeigten. Auch untote Riesen scheinen deutlich stärker zu sein als lebende. Den Vergleich sah man zwischen Wun Wun und einem untoten Riesen beim durchbrechen des Tores von Winterfell. Bei einem gezielten Angriff können sie trotz einiger Verluste sogar Feuer löschen.
zuletzt bearbeitet 20.02.2024 11:54 |
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