
Once we are Friends.... | Alicent Hightower | House of Dragon
#1
von Rhaenyra Targaryen •
| 7 Beiträge
Once we are Friends.... | Alicent Hightower | House of Dragon
in Female 12.02.2025 20:41von Rhaenyra Targaryen •


Name: | Rhaenyra Targaryen |
Zitat | Nicht angegeben |
Abmeldung | Nicht angegeben |
Zeitlinie | Tanz der Drachen |
Frei für | Hauptplay, Nebenplay, Frei für Szenenplay |


Haus: Targaryen
Loyalität: Die Schwarzen || Targaryen
Kultur: Valyria- Andale
• Geschichte die der Maester nach meinen Tod festhalten wird:
Rhaenyra ist eine Prinzessin aus dem Hause Targaryen und die Tochter von König Viserys I. Targaryen und Königin Aemma Arryn. Sie ist die Reiterin des Drachen Syrax und wurde im Jahr 97 n.A.E geboren.
Nach seiner Thronbesteigung im Jahre 103 n. A. E. hielten König Viserys und Königin Aemma viele Feste und Turniere ab, in deren Mittelpunkt oftmals ihre Tochter Rhaenyra stand, welche von den Sängern bald "die Wonne des Reiches" genannt wurde. Die Hand Ser Otto Hohenturm war der Auffassung, dass Viserys' jüngerer Bruder Daemon Targaryen ein ungeeigneter Thronfolger wäre, und bevorzugte daher Rhaenyra. Der König selbst glaubte, dass ihm seine Gemahlin noch einen Sohn gebären würde. Viserys ernannte Rhaenyra später als sein Mundschick so, dass Sie stets bei Ratsitzung teilnehmen konnte. Nachdem sie mit Syrax in die Lüfte war, landete sie vor der Drachengrube und Rhaenyra wird von Ser Harrold Westerling und ihrer Freundin, Lady Alicent Hohenturm, begrüßt. Die beiden Mädchen unterhalten sich über das Wachstum von Syrax und werden anschließend von Harrold und mehreren Soldaten in einem Planwagen durch Königsmund zurück zum Roten Bergfried eskortiert. Dort stattet Rhaenyra ihrer hochschwangeren Mutter, Königin Aemma Arryn, einen Besuch ab. Rhaenyra lehnt Aemmas Vorstellung einer königlichen Frau, die nur dafür da ist Kinder zu gebären und so dem Reich zu dienen, ab. Sie will für das Königreich kämpfen und eine Kriegerin sein, was bei ihrer Mutter auf wenig Zustimmung trifft.
Sie begibt sich daraufhin zur Sitzung des Kleinen Rats ihres Vaters, König Viserys I. Targaryen, wo sie als Mundschenk dient. Dieser merkt an, dass sie zu spät ist und stellt fest, dass sie mit ihrem Drachen geflogen ist, da der Geruch eines Drachen sie verrät.
Nachdem die Ratssitzung zu Ende ist, begibt sich Rhaenyra mit Harrold in die Große Halle, wo sie Prinz Daemon Targaryen auf dem Eisernen Thron sitzen, sieht. Ser Harrold ist schockiert über diese Respektlosigkeit, aber Rhaenyra, die an die Leichtfertigkeit ihres Onkels gewöhnt ist, ist amüsiert. Rhaenyra und Daemon unterhalten sich auf Valyrisch, wobei Daemon sich nach seinen eigenen Worten darüber amüsiert, dass Viserys ein Turnier zu seinen Gunsten veranstaltet, da Daemon bis Viserys tatsächlich einen Sohn hat, sein gesetzlicher Erbe ist. Daemon schenkt seiner Nichte eine juwelenbesetzte Halskette aus valyrischem Stahl.
Später am Abend befinden sich Rhaenyra und Alicent im Götterhain des Roten Bergfrieds und unterhalten sich darüber, wie Prinzessin Nymeria mit den überlebenden Rhoynar aus Valyria nach Dorne flüchtete. Während des Gesprächs ist Rhaenyra in ihren eigenen Gedanken vertieft. Sie hofft darauf, dass ihr ungeborenes Geschwisterkind ein Junge sei, damit ihr Vater endlich glücklich ist, auch wenn ein Sohn, wie Alicent anmerkt, ihre Thronfolge überschatten würde.
Während des Turniers am nächsten Tag unterhält sie sich mit Alicent über verschiedene Ritter, darunter auch Kriston Kraut. Gespannt verfolgt sie den Verlauf des Turniers. Als Ser Kriston Daemon im letzten Kampf besiegt hat, bittet dieser um die Gunst der Prinzessin, die diese erwidert. Als die Nachricht über den Tod ihrer Mutter, infolge eines missglückten Kaiserschnitts, die Anwesenden erreicht, scheint dies keiner Rhaenyra mitteilen zu wollen. Ihr neugeborener Bruder Baelon verstirbt kurze Zeit später. Bei der darauffolgenden Bestattung lässt sie Viserys zunächst allein vor dem Scheiterhaufen stehen. Nach ein paar zusprechenden Worten von Alicent begibt Rhaenyra sich nach vorn und gibt ihrem Drachen Syrax den Befehl den Scheiterhaufen anzuzünden.
Später am Abend ruft Viserys Rhaenyra zu Balerions Schrein in den Kellergewölben des Roten Bergfrieds. Rhaenyra ist von der Vorladung verwirrt, da ihr Vater seit der Beerdigung ihrer Mutter kaum mit ihr gesprochen hat, und noch mehr, als er sie fragt, was sie sieht, wenn sie die Drachen betrachtet. Rhaenyra starrt auf Balerions Schädel und antwortet, dass sie ihre Familie sieht; Die Leute sagen, dass die Targaryens den Göttern näherstehen als den Menschen, aber das liegt nur an ihrer Macht die Drachen zu kontrollieren. Viserys warnt Rhaenyra, dass die Drachen eine gefährliche Macht sind, eine die den Untergang Valyrias verursacht hat und ihre Familie zerstören könnte, wenn sie nicht aufpasst. Viserys behauptet, dass ein Targaryen diese Wahrheit immer verstehen muss, wenn er danach strebt, König oder Königin zu werden. Viserys entschuldigt sich dafür, dass er Jahre damit verbracht hat, einen Sohn zu bekommen, obwohl er mit der Geburt seiner Tochter bereits einen würdigen Erben hatte. Er besteht darauf, dass sie die Fähigkeit dazu hat eine große Königin zu werden. Um sein Vertrauen in sie zu festigen, erzählt Viserys Rhaenyra eine Wahrheit, die nur ihre Familie kennt: Aegon der Eroberer war nicht nur von Ehrgeiz und Machtgier motiviert, um Westeros zu erobern. So wie Daenys Targaryen den Untergang von Valyria vorhersah, hatte Aegon eine Vision, die das Ende der Welt der Menschen vorhersagte. Aegon sah voraus, dass dem Ende ein schrecklicher Winter vorausgehen würde, der aus dem Norden herabkommen würde, und dass das, was in diesem Sturm lauerte, die Welt der Lebenden zerstören würde, es sei denn, die Königreiche der Menschen würden sich mit einem Targaryen als Anführer dagegen vereinen. Seit Aegons Zeiten hat ein Targaryen-König die Vision Aegons, die er „Das Lied von Eis und Feuer“ nannte, an ihren Erben weitergegeben, um sicherzustellen, dass ganz Westeros bereit war, wenn das Böse, die Dunkelheit und Kälte über die Menschheit hereinbrechen würden. Die Rede ist von der Rückkehr der Weißen Wanderer, die den Sturm bringen, und der Langen Nacht. Letztendlich erfüllte sich diese Prophezeihung auch im Jahre 304, wo die Armee der Toten nur durch Daenerys Targaryen und ihre drei ausgewachsenen Drachen besiegt werden konnte, die die größte Armee in Westeros und sämtliche Armeen des Nordens und des Tals von Arryn als Unterstützung hatten. Auch Daenerys Targaryen hatte einst einen Traum, dem sie entnahm, dass sie mit ihren drei versteinerten Dracheneiern in ein Feuer gehen sollte und mit drei Drachen wieder raustreten würde. Auch diese Vision erfüllte sich und ermöglichte die Wiedergeburt der Drachen. Anschließend lässt Viserys, vor einer Versammlung sämtlicher Lords des Reiches, ihm und Rhaenyra als seiner benannten Erbin die Treueschwur ablegen. Ein aufgebrachter Lord Corlys Velaryon berichtet während einer Sitzung des Kleinen Rats von einer Gruppe Piraten, die dabei sind,, die Trittsteine einzunehmen. Diese haben bereits mehrere Schiffe aus der Flotte von Lord Velaryon zerstört und ein Pirat, der auch der "Krabbenspeiser" genannt wird, würde die Männer an die Krabben verfüttern. König Viserys will allerdings keinen Krieg mit den Piraten, die von den Freien Städten unterstützt wird, beginnen. Er habe bereits Abgesandte nach Pentos und Volantis geschickt, um dort zu verhandeln. Rhaenyra, die die ganze Diskussion mitverfolgt hat, schlägt vor die Drachenreiter loszuschicken, um Stärke zu symbolisieren. Ihr Vorschlag wird jedoch nicht ernst genommen, woraufhin ihr Vater Ser Harrold damit beauftragt Rhaenyra zu begleiten, um einen neuen Ritter für die Königsgarde auszusuchen.
Rhaenyra ist sichtlich gelangweilt, als Ser Harrold ihr immer weiter neue Ritter vorstellt, die auf den Beitritt zur Königsgarde hoffen. Aus allen Rittern wählt sie schließlich Ser Kriston aus, da dieser auch richtige Kampferfahrung vorweisen kann. Die Hand des Königs Otto Hohenturm schlägt jedoch vor jemand anderen zu nehmen, da diese aus bündnistechnischer Sicht einen größeren Vorteil bringen würden. Rhaenyra bleibt jedoch bei ihrer Wahl und meint, dass ihr Vater von richtigen Rittern beschützt werden müsse und nicht von Turnierrittern, die keine Ahnung vom Kämpfen haben.
In der Septe unterhalten sich Alicent und Rhaenyra miteinander. Alicent verrät ihr, dass sie sich an diesem Ort ihrer Mutter am Nähesten fühle und Rhaenyra es auch einmal versuchen soll. Die beiden knien vor den angezündeten Kerzen nieder und beten zusammen. Alicent gibt ihr noch einige Ratschläge, wie sie sich ihrem Vater wieder nähern kann, wofür sich Rhaenyra bei ihr bedankt.
Aus der Ferne beobachtet Rhaenyra ihren Vater, der gerade mit Laena Velaryon einen Spaziergang macht. Rhaenys Targaryen spricht sie an und erklärt ihr, dass ihr Vater wieder heiraten wird und mit seiner neuen Frau einen neuen Erben zeugt, der sie dann ersetzen würde. Dies sei der Lauf der Dinge, da noch nie eine Frau auf dem Eisernen Thron gesessen habe. Rhaenyra antwortet damit, dass sie eine neue Ordnung schaffen wird, wenn sie Königin wird. Rhaenys jedoch meint zu ihr, dass das Volk bereits die Chance dazu hatte eine Frau auf dem Thron zu sehen, dies jedoch nicht wollte. Rhaenyra verspottet sie vom Volk abgelehnt worden und nichts weiter als die "Königin, die keine war" zu sein und das im Gegensatz zu ihr die großen Lords bereits vor ihr das Knie gebeugt haben. Rhaenys warnt sie jedoch und sagt ihr, dass die Menschen lieber das Reich brennen, sehen wollen würden, als eine Frau auf dem Thron.
Später wird eine Notfallsitzung des Kleinen Rats einberufen, bei der auch Rhaenyra anwesend ist. Ein Drachenhüter berichtet auf valyrisch, dass Prinz Daemon in der Nacht ein Drachenei gestohlen hat, welches er für seinen ungeborenen Sohn haben wollte. Auf Nachfrage von Rhaenyra stellt sich heraus, dass es sich dabei um das Ei des Drachens Traumfeuer handelt. Dies ist dasselbe Ei, was Rhaenyra für ihren kleinen Bruder Baelon ausgesucht hatte. Viserys ist außer sich vor Wut und will sofort selbst nach Drachenstein aufbrechen, wovon ihn Ser Otto Hohenturm jedoch noch abbringen kann.
Auf Drachenstein treffen Prinz Daemon mit den Soldaten der Stadtwache und Ser Otto Hohenturm mit den Rittern der Königsgarde aufeinander. Die Situation spitzt sich zu, als Daemon zusätzlich noch seinen Drachen Caraxes dazu ruft. Rhaenyra widersetzt sich den Befehlen ihres Vaters und steigt plötzlich aus dem dichten Nebel auf ihrem Drachen Syrax hervor. Sie tritt vor ihren Onkel und meint zu ihm, dass ihr der Sitz von Drachenstein gehöre und wenn er der Erbe des Throns sein wolle, müsse er sie töten. Nach kurzer Diskussion gibt sich Daemon geschlagen und wirft ihr das gestohlende Drachenei zu.
Wieder im Roten Bergfried angekommen trifft sie auf einen wütenden Viserys, der erzürnt darüber ist, dass sich Rhaenyra ihm widersetzt hat. Sie wäre unvorsichtig und hätte getötet werden können, wodurch sie, als einziger Erbe, die Familie gefährdet hat. Rhaenyra bleibt jedoch ruhig und erklärt ihrem Vater, dass sie das Ei ohne Blutvergießen zurückgebracht hat und Ser Otto dies nicht geschafft hätte. Daraufhin beruhigt sich Viserys und die beiden unterhalten sich über ihre Mutter. Rhaenyra macht ihrem Vater klar, dass sie versteht, wenn er erneut heiraten muss und das Aemma damit einverstanden wäre, genauso wie sie. Während der Sitzung des Kleinen Rats am nächsten Tag gibt Viserys bekannt, dass er Alicent Hohenturm heiraten wird, Rhaenyras beste Freundin, woraufhin sie erzürnt den Raum verlässt. Drei Jahre später nimmt sie mit ihrer Familie an einer königlichen Jagd teil, um den zweiten Namenstag ihres Halbbruders, Prinz Aegon Targaryen, zu feiern. Als sie sich im Lager umschaut, wird sie von Jason Lennister angesprochen, der ihr einen Heiratsantrag macht, sie jedoch ablehnt. Daraufhin konfrontiert sie ihren Vater und es kommt zu einer knappen Auseinandersetzung, woraufhin sie empört das Zelt verlässt und in den Königswald reitet. Kriston Kraut bemerkt das Geschehen und reitet ihr nach und beide verbringen eine Nacht im Wald. Am Lagerfeuer werden beide von einem wilden Eber überrascht, doch Rhaenyra sticht diese volle Wut nieder. Am nächsten Morgen erblicken sie auf dem Rückweg zum Lager einen weißen Hirsch, der als Symbol des Königtums gilt. Zurück im Roten Bergfried, äußert sie gegenüber ihrem Vater die Sorge, dass er sie durch Aegon als Erbin ersetzen würde und aus diesem Grund nach einem passenden Mann für sie sucht. Jedoch teilt er Rhaenyra mit, dass er nicht die Absicht habe, sie zu ersetzen, sondern stattdessen ihre Nachfolge durch ihre eigenen Erben sichern wolle und verspricht ihr, dass sie ihren zukünftigen Partner selbst bestimmen kann.[5]
Um ihre Heiratspläne voran zu treiben bereist Rhaenyra das Reich und hält Audienzen für potenzielle Verehrer. Bei ihrem letzten Aufenthalt ist sie in Sturmkap, dem Sitz des Hauses Baratheon in den Sturmlanden. Die potenziellen Verehrer werden im Thronsaal aufgereiht und von Lord Boremund Baratheon vorgestellt, während der Prinzessin die Ehre zuteilwird, auf seinem Thron zu sitzen. Rhaenyra ist frustriert darüber, dass viele der Freier entweder zu alt oder zu jung oder Herren kleinerer Häuser sind. Nachdem sich der bereits ins Alter gekommene Lord Beric Dondarrion bei ihr vorgestellt hat und von ihr abgelehnt wird, ist sie überrascht, als sich der minderjährige Willem Schwarzhain vorstellt. Lord Boremund Baratheon spricht trotz seines jungen Alters gut über ihn, da sein Haus eine große Streitmacht besitzt und die Schwarzhains in den Flusslanden einst als Könige herrschten. Er wird von ihr jedoch aufgrund seines jungen Alters abgelehnt. Gelangweilt bittet Rhaenyra darum, den nächsten Verehrer in der Schlange anzuhören, damit sie fertig werden und zum Abendessen gehen können. Währenddessen verspottet der etwas ältere Jerrel Bracken den jüngeren Willem. Rhaenyra dreht sich zu Kriston Kraut und schlägt vor zu gehen. Als sie auf dem Weg zum Ausgang sind, nennt Jerrel Willem einen Feigling was diesen dazu bringt, sein Schwert zu ziehen, während Jerrel seinen Dolch zieht, und es kommt zu einem Duell. Gerade als Rhaenyra und Kriston die Türen der Halle erreichen, hören sie einen Schrei und drehen sich um, wo sie sehen, wie Willem dem älteren Jerrel tödlich in den Bauch sticht. Daraufhin bricht sie die Reise ab und segelt zurück nach Köpnigsmund.
Als das Schiff von Rhaenyra und Kriston zurück in den Hafen von Königsmund fährt, befürchtet sie, dass ihr Vater verärgert, darüber sein wird, dass sie nicht nur jeden vorgeschlagenen Bewerber abgelehnt hat, sondern auch den Rest der Tour zwei Monate früher abgesagt hat, um nach Hause zurückzukehren. In diesem Moment hören sie über sich die Schreie von Caraxes, auf welchem Daemon Targaryen vier Jahre nach seiner Verbannung zurück nach Königsmund fliegt und dabei ihr Schiff gefährlich zum Schaukeln bringt, wodurch Rhaenyra zu Fall kommt. Als Daemon im Thronsaal seinem Bruder die Treue schwört und ihm siegreich die Trittsteine übergibt, hat sich Rhaenyra unter die anwesende Menschenmenge gemischt.
Anschließend unterhalten sich Rhaenyra und Alicent im Götterhain und Alicent vermutet, dass die Tour nicht gut verlaufen ist, da Rhaenyra vorzeitig zurückgekehrt ist. Rhaenyra sagt, sie habe es so lange wie möglich ausgehalten. Alicent rügt sarkastisch, dass es ein Elend gewesen sein muss, wenn sich alle Ritter und Fürsten der sieben Königslande ihr schmeicheln, und weist Rhaenyra dann darauf hin, dass Mädchen im Reich selten die Wahl zwischen zwei Verehrern haben, geschweige denn vierzig. Rhaenyra entgegnet, dass diese Männer sich nicht um sie kümmern. Sie wollen durch eine Heirat nur ihren Status, Namen und Blutlinie verbessern. Rhaenyra sagt, dass sie nicht versteht, was das Romantische daran ist, zu heiraten, nur damit sie in einem Schloss eingesperrt und „dazu gezwungen wird, Erben herauszupressen“. Alicent ist stillschweigend verletzt, da dies nun genau ihre Lebenssituation beschreibt. Rhaenyra ist verlegen und entschuldigt sich bei ihr. Rhaenyra wechselt das Thema und fragt, wie wütend ihr Vater sei. Alicent versucht diplomatisch zu sein und sagt, Viserys habe sich große Mühe gegeben, ihre Tour zu arrangieren, daher sei er natürlich frustriert, dass sie sie vorzeitig beendet habe. Alicent sagt, sie sei froh, dass Rhaenyra zu Hause ist: Sie gibt zu, dass sie jetzt nur noch sehr wenige Freunde hat und tatsächlich ziemlich einsam ist. Sie sagt, dass jeder am Hof sie nur noch als die Königin, als ein Accessoire des Königs, betrachtet. Rhaenyra nimmt ihre Hand, um ihr Trost zu spenden.
Später findet Rhaenyra Daemon allein unter dem Wehrholzbaum stehen und sie führen ein privates Gespräch auf Hochvalyrisch. Rhaenyra sagt, dass ihr Vater beabsichtigt, sie an den Herrn mit der größten Burg zu verkaufen, und obwohl ihr die Aufmerksamkeit nichts ausmacht, kann sie auf den Rest verzichten. Daemon sagt, dass die Ehe nur eine politische Vereinbarung sei; es würde sie nicht davon abhalten, private Freuden zu suchen. Rhaenyra sagt, dass es sich für Männer vielleicht nur um eine politische Vereinbarung handelt, für Frauen jedoch wie ein Todesurteil, und sie verrät, dass sie große Angst davor hat, wie ihre Mutter zu enden und neue potenzielle Erben hervorzubringen, bis sie im Kindbett stirbt. Sie weigert sich zu akzeptieren, dass ihr das gleiche Schicksal widerfahren wird. Daemon weist darauf hin, dass sie ihr Leben nicht in Angst leben kann, sonst wird sie die besten Teile davon aufgeben. Rhaenyra sagt, sie habe nicht die Absicht, in Angst zu leben, sondern nur in angenehmer Einsamkeit.
Rhaenyra kehrt für die Nacht in ihre Gemächer zurück, stellt jedoch fest, dass ein Sack auf ihrem Tisch zurückgelassen wurde. Als sie ihn öffnet, findet sie die Kleidung eines gewöhnlichen Jungen zum Anziehen und eine in hochvalyrisch geschriebene Notiz sowie Karte, die darauf hinweist, dass eine der bemalten Tafeln neben ihrem Bett einen versteckten Durchgang zu einer geheimen Treppe verbirgt. Rhaenyra zieht sich um und geht die Wendeltreppe hinunter, die am Schrein von Balerions Schädel zur Außenmauer des Roten Bergfrieds führt, wo sie ihren Onkel Daemon trifft. Er führt sie für eine Nacht in die Stadt, wobei beide ihr erkennbares silberweißes Targaryen-Haar verbergen. Daemon führt Rhaenyra durch ein Straßenfest voller Seiltänzer, Jongleure, Feuerspucker, Musiker, Tänzer und Wahrsager. Schließlich erreichen sie eine Theaterbühne und schauen sich das dort aufgeführte Stück an. Es wird darin klar angedeutet, dass ihr Halbbruder Aegon der passendere Erbe für den eisernen Thron sei und die Menge der Bürger applaudiert, während Rhaenyra scherzt, dass es „Lügen und Verleumdung“ sei. Daemon wollte Rhaenyra dadurch zeigen, dass die meisten Leute immer noch davon überzeugt sind, dass Aegon als Mann einen viel stärkeren Anspruch auf den Thron hat als sie. Rhaenyra erwidert, dass es ihr egal sei, was die Bürger denken, aber Daemon besteht darauf, dass sie es tun muss, wenn sie eines Tages über sie herrschen will. Sie gehen weiter und auf der Suche nach etwas Spaß klaut Rhaenyra etwas Essen von einem Straßenverkäufer und rennt weg, ohne zu bezahlen. Als sie durch die Gassen rennt, wird sie von einem Mann in einem goldenen Umhang aufgehalten, aber es stellt sich heraus, dass es sich um Harwin Kraft handelt, der sie bei näherer Betrachtung erkennt, ebenso wie Daemon, als er um die Ecke biegt. Mit einem Grinsen sagt Harwin ihr, sie solle vorsichtiger sein und setzt seinen Weg fort.
Daemon führt Rhaenyra anschließend in ein Bordell in der Seidenstraße. Rhaenyra beobachtet einen Auftritt nackter Tänzer und Tänzerinnen mit einer Mischung aus Angst und Interesse. Daemon führt sie dann in die untere Ebene des Bordells, nimmt seine Kapuze ab und wirft Rhaenyras Hut beiseite, um allen anwesenden ihr erkennbares valyrisches Haar zu enthüllen. Die untere Ebene des Bordells ist eine Orgie, in der sich Paare und Gruppen vergnügen: Männer tummeln sich mit Frauen, Frauen heimlich mit anderen Frauen, Männer tummeln sich mit anderen Männern, Frauen tummeln sich mit zwei Männern gleichzeitig und haben sichtlich Spaß. Rhaenyra ist durch die Geschehnisse um sie herum desorientiert, aber auch wie gebannt vor Ehrfurcht. Daemon sagt, er habe Rhaenyra hierher gebracht, um ihr zu zeigen, dass „Sexuelles treiben ein Vergnügen ist – für die Frau genauso wie für den Mann.“ Rhaenyra kann ihr Verlangen nicht länger zurückhalten und beugt sich vor, um ihren Onkel Daemon zu küssen. Zwischen den Küssen sagt Daemon, dass die Ehe zwar eine Pflicht sei, das sie aber nicht davon abhalte, zu tun, was sie wollen, nämlich Sex mit wem sie wollen. Inmitten der Orgie, die um sie herum stattfindet, beugt sich Rhaenyra zu einem weiteren Kuss vor, und Daemon dreht sie langsam herum und drückt sie gegen eine Wand. Er öffnet ihr Hemd und zieht ihr die Hose herunter, während Rhaenyra vor Vergnügen den Kopf neigt. Er dreht sie sanft herum, um sie von hinten an die Wand zu drücken – doch dann dreht sie sich um und beginnt, ihn aggressiv zu küssen. Als Daemon die Lust in den Augen seiner Nichte sieht, beginnt er langsam einen Rückzieher zu machen. Daemon verlässt daraufhin plötzlich das Geschehen und lässt Rhaenyra fraglich allein zurück. Sie rennt auf die Straße um nach Daemon zu suchen und bemerkt nicht, dass sie ihre Verkleidung abgelegt hat. Sie rennt die Straße entlang und wird dabei von einem Junge erkannt.
Rhaenyra kehrt in einem Dunst aus Wein und Lust in den Roten Bergfried zurück und macht sich dabei nicht die Mühe den Geheimgang zu nutzen. Sie kommt zur Tür ihres Zimmers, die von Kriston Kraut bewacht wird, der sichtlich irritiert ist. Rhaenyra ist von ihren erotischen Abenteuern erschöpft, aber körperlich unzufrieden. Sie öffnet erneut die Tür ihres Zimmers und zieht Kriston hinein, dort flirtet sie mit ihm, während dieser versucht die Situation zu verlassen. Kriston flüstert ihr leise zu, sie solle aufhören, da er der Königsgarde seine Ehre geschworen und ein Keuschheitsgelübde abgelegt hat. Rhaenyra beginnt, die Unterarmschiene an seinem linken Arm zu lösen, und dann küsst sie ihn. Nachdem er sich jahrelang aus der Ferne nach der Prinzessin gesehnt hat, gibt Kriston der Versuchung schließlich nach und beginnt, ihren Kuss zu erwidern. Sie beginnt langsam, seine mehreren Lagen Königsgarde-Rüstung abzulegen. Nach einem bedeutungsvollen Blick auf den weißen Umhang, ziehen sich beide langsam aus. Rhaenyra kichert vor Aufregung, als sie ihn nackt sieht, und er zieht sanft ihr Hemd herunter. Kriston trägt sie zum nahegelegenen Bett und sie verbringen eine Nacht voller Leidenschaft.
Am nächsten Morgen kämmt sich Rhaenyra in ihren Gemächern die Haare, als Kriston die Tür öffnet. Sie begrüßt ihn herzlich, aber er sagt, die Königin möchte mit ihr sprechen. Rhaenyra trifft dann allein im Götterhain auf Alicent. Mit zitternder Stimme fragt Alicent unverblümt, was letzte Nacht passiert ist. Rhaenyra täuscht Unwissenheit vor, aber Alicent sagt, dass ihr Vater Otto besorgniserregende Anschuldigungen gegen sie erhoben hat: dass sie „bei“ ihrem Onkel war. Rhaenyra, die fast vor Erleichterung kichert, sagt, dass sie Daemon seit Jahren nicht gesehen habe, also seien sie für eine Nacht voller Spaß ausgegangen, aber außer sich aus dem Schloss zu schleichen und etwas Wein zu trinken, habe sie nichts Ernstes getan. Alicent senkt ihren Ton und sagt knapp, dass sie beschuldigt wird mit ihrem Onkel geschlafen zu haben. Rhaenyra sagt, das sei eine abscheuliche Anschuldigung, aber Alicent erwidert, dass die Targaryens für solche Bräuche ja bekannt sind. Rhaenyra täuscht nun völlige Unschuld vor und fleht Alicent als ihre Freundin und Schwester an, dass dies eine völlige Lüge sei und dass es Verrat sei, die Tugend einer Prinzessin in Frage zu stellen. Alicent gibt zu, dass sie die genaue Quelle dieses Berichts nicht kennt, aber ihr Vater dieser genug vertrauen schenkt, um es direkt dem König zu melden. Rhaenyra gibt taktvoll zu, dass Daemon sie in mehrere Tavernen mitgenommen hat und sie sehr betrunken waren, lügt aber, als sie sagt, dass sie nach Hause wollte, als es spät war, Daemon aber weitermachen wollte und da er ihr Begleiter war, konnte sie nicht alleine zurück, sodass sie in einem Bordell landeten. Rhaenyra gibt zu, dass sie das Treiben im Bordell beobachtet haben, aber nichts ernsthaftes passiert ist. Dann rannte Daemon mit einer Hure davon, sodass sie sich trotzdem alleine auf den Weg zurück zur Burg machen musste. Sie besteht darauf, dass Daemon sie nie berührt hat und schwört dies im Andenken ihrer Mutter. Alicent kennt Rhaenyra gut genug, um zu spüren, ob sie lügt, und kann erkennen, dass etwas nicht stimmt, glaubt aber, dass sie im Grunde die Wahrheit sagt. Alicent kritisiert immer noch, dass Rhaenyra dumm war, überhaupt in ein Bordell zu gehen, um sich dadurch selbst in eine Lage zu bringen, in der ihre Tugend in Frage gestellt werden könnte. Alicent betont, dass der König und sie sich bemüht haben, einen guten Partner für sie zu finden, und wenn ein potenzieller Verehrer jemals denken würde, dass sie befleckt wurde, würde dies jede potenzielle Eheallianz ruinieren, die sie jetzt mehr denn je brauchen.
Am selben Abend wird Rhaenyra in die Gemächer ihres Vaters gerufen. Viserys hat seinen valyrischen Dolch in einer Feuerschale erhitzt. Er erklärt, dass der Dolch von Aegon dem Eroberer und Generationen vor ihm von Aenar Targaryen getragen wurde, als er Valyria verließ. Vor Aegons Tod wurde seine Vision der Langen Nacht in den Stahl eingebrannt: "Von meinem Blut wird sein der [[Prinz, der verheißen wurde]|Prinz]], der uns verheißen wurde, und er wird besungen werden im Das Lied von Eis und Feuer".
Viserys sagt, dass die Verantwortung, die er Rhaenyra übertragen hat, die Bürde dieses Wissens, größer ist als der Thron oder sie selbst oder ihre Wünsche. Er sagt, dass Jaehaerys I. Targaryen sie für ihre Taten enterbt hätte. Sie sagt, dass ihr keine Chance gegeben wurde, sich zu verteidigen, aber er antwortet, dass die Wahrheit keine Rolle spielt, sondern die Wahrnehmung der anderen. Genügend Leute haben bereits das Gerücht gehört, dass sie zumindest mit Daemon in einem Bordell gesichtet wurde, sodass sie bereit sind dem Gerücht zu glauben und anzunehmen, dass sie dort tatsächlich intim waren. Rhaenyra sagt trotzig, wenn sie als Mann geboren wäre, könnte sie schlafen, wen sie wollte, ein Dutzend Bastarde zeugen und niemand am königlichen Hof würde mit der Wimper zucken. Viserys sagt unverblümt, dass sie Recht hat, aber sie wurde als Frau geboren, was bedeutet, dass sie es nicht kann.
Viserys erklärt, dass er Rhaenyra enterben und an ihrer Stelle Aegon zum Erben ernennen würde, aber seine Pflicht sei es, das Reich zusammenzuhalten. Sie stehen kurz vor einem Bürgerkrieg mit dem Haus Velaryon und er braucht ein Heiratsbündnis zwischen ihren Familien, um die Velaryons wieder mit dem Rest des Reiches zu vereinen. Er befiehlt Rhaenyra, Corlys‘ Sohn Laenor Velaryon zu heiraten, und Corlys wird die Heirat nur annehmen, wenn Rhaenyra die benannte Erbin des Eisernen Throns ist. Sie willigt ein, dies ohne Protest zu tun, unter der Bedingung, dass Viserys Otto Hohenturm als Hand des Königs absetzt. Visery gibt widerwillig nach und stimmt ein.
In der Nacht liest Rhaenyra allein in ihren Gemächern, als Großmaester Mellos anklopft. Er überreicht ihr ein rundes, verschlossenes Glas mit einer Flüssigkeit und sagt, dass er beim Brauen dieser Flüssigkeit große Sorgfalt walten ließ, da sie bei unsachgemäßer Zubereitung wirkungslos sein oder negative Nebenwirkungen haben könne. Als sie fragt, was es sei, sagt er, dass es ein Tee sei – geschickt vom König. Mellos sagt zu Rhaenyra, dass „sie dadurch von allen unerwünschten Konsequenzen befreit werde“ und geht. Rhaenyra starrt auf den Tee und ihr wird klar, dass ihr Vater ihr entweder nicht glaubt oder nicht sicher war, ihr zu glauben, als sie darauf bestand, dass sie keinen intimen Verkehr mit ihrem Onkel hatte. Rhaenyra segelt gemeinsam mit ihrem Vater nach Driftmark, um die Heirat zwischen ihr und Laenor Velaryon, voranzutreiben. Dort angekommen gehen Rhaenyra und Laenor gemeinsam am Ufer spazieren und kommen zu dem Entschluss, dass das Ehe-Arrangement ausschließlich ein politisches darstellt. Beide stimmen zu, ihre Pflichten gegenüber ihren Familien zu erfüllen und danach zu lieben, wie es ihnen gefällt.
Auf der Rückfahrt konfrontiert Kriston Kraut Rhaenyra und sagt ihr, dass er weiß, dass sie Laenor nicht liebt, und dass sie seit Jahren über ihre Angst spricht, in einer lieblosen arrangierten Ehe gefangen zu sein. Er macht ihr deshalb den Vorschlag, mit ihm gemeinsam ins Exil nach Essos zu fliehen, wo sie heiraten könnten. Rhaenyra besteht sanft darauf, dass sie immer noch Pflichten gegenüber ihrer Familie und dem Reich selbst hat, sodass sie diesen nie endgültig entfliehen könnte. Kriston sichtlich enttäuscht und wütend, sagt, dass er für sie seine Ehre als Mitglied der Königsgarde für immer befleckt habe, als er seinen heiligen Schwur der Keuschheit gebrochen hat. Er sagt, seine Hoffnung sei gewesen, durch die rechtmäßige Heirat mit ihr zumindest einen Teil seiner Ehre wiederherzustellen. Rhaenyra beginnt erneut zu erklären, dass dies unmöglich ist, doch Kriston stürmt davon.
Kurze Zeit später findet schließlich die Hochzeitsfeier im Thronsaal von Königsmund statt. Viserys und Rhaenyra sitzen in der Mitte des Tisches, der vor dem Sockel des Throns aufgestellt ist, und empfangen die Gäste, während Königin Alicent noch abwesend ist. Als sie schließlich den Saal betritt gratuliert sie Rhaenyra kalt und bezeichnet sie nur als Stieftochter. Ihre starren, scharfen Blicke und ihr dramatischer Auftritt machen Rhaenyra klar, dass sie weiß, dass sie belogen wurde, und dass ihre Freundschaft vorbei ist. Viserys hält anschließend seine Rede und die Spannung lässt allmählich nach und das Hochzeitsfest beginnt. Musiker beginnen zu spielen, während Rhaenyra und Laenor den ersten Tanz des Abends beginnen.
Im Laufe des Abends tanzt Rhaenyra schließlich mit Daemon und sie sprechen auf Hochvalyrisch, um ihre Unterhaltung vor den Anwesenden um sie herum geheim zu halten. Daemon hält Leanor für einen guten und tapferer Ritter, doch hält er ihn in einer Ehe als zu langweilig und da seine Frau jetzt tot sei, könne er erneut heiraten. Rhaenyra fühlt sich jedoch von Daemon verschmäht und vermutet, dass er sie nur heiraten will, um politische Macht zu erlangen. Während sie feurige Worte austauschen, kommen sie einem Kuss nahe. Viserys beobachtet die beiden, doch wird seine Sicht auf die beiden durch die Menschenmassen verdeckt, als plötzlich ein Schrei durch den Festsaal hallt. Im überfüllten Raum ist eine Schlägerei ausgebrochen und Rhaenyra wird in diesem Getümmel fast niedergetrampelt, bis Harwin Kraft sich zu ihr durchkämpft, sie über seine Schulter wirft und in Sicherheit bringt.
Daraufhin werden die weiteren geplanten Hochzeitsfeierlichkeiten abgebrochen und die Gäste fort geschickt. Viserys möchte die Hochzeit stattdessen so schnell wie möglich zu Ende zu bringen, lässt den Hohen Septon rufen, um Rhaenyra und Laenor im privaten zu trauen. Rhaenyra und Laenor, geschockt von den Vorkommnissen, legen anschließend ihre Gelübde ab und der Hohe Septon erklärt sie offiziell als verheiratet, während Viserys ohnmächtig zusammenbricht.
Nach seiner Thronbesteigung im Jahre 103 n. A. E. hielten König Viserys und Königin Aemma viele Feste und Turniere ab, in deren Mittelpunkt oftmals ihre Tochter Rhaenyra stand, welche von den Sängern bald "die Wonne des Reiches" genannt wurde. Die Hand Ser Otto Hohenturm war der Auffassung, dass Viserys' jüngerer Bruder Daemon Targaryen ein ungeeigneter Thronfolger wäre, und bevorzugte daher Rhaenyra. Der König selbst glaubte, dass ihm seine Gemahlin noch einen Sohn gebären würde. Viserys ernannte Rhaenyra später als sein Mundschick so, dass Sie stets bei Ratsitzung teilnehmen konnte. Nachdem sie mit Syrax in die Lüfte war, landete sie vor der Drachengrube und Rhaenyra wird von Ser Harrold Westerling und ihrer Freundin, Lady Alicent Hohenturm, begrüßt. Die beiden Mädchen unterhalten sich über das Wachstum von Syrax und werden anschließend von Harrold und mehreren Soldaten in einem Planwagen durch Königsmund zurück zum Roten Bergfried eskortiert. Dort stattet Rhaenyra ihrer hochschwangeren Mutter, Königin Aemma Arryn, einen Besuch ab. Rhaenyra lehnt Aemmas Vorstellung einer königlichen Frau, die nur dafür da ist Kinder zu gebären und so dem Reich zu dienen, ab. Sie will für das Königreich kämpfen und eine Kriegerin sein, was bei ihrer Mutter auf wenig Zustimmung trifft.
Sie begibt sich daraufhin zur Sitzung des Kleinen Rats ihres Vaters, König Viserys I. Targaryen, wo sie als Mundschenk dient. Dieser merkt an, dass sie zu spät ist und stellt fest, dass sie mit ihrem Drachen geflogen ist, da der Geruch eines Drachen sie verrät.
Nachdem die Ratssitzung zu Ende ist, begibt sich Rhaenyra mit Harrold in die Große Halle, wo sie Prinz Daemon Targaryen auf dem Eisernen Thron sitzen, sieht. Ser Harrold ist schockiert über diese Respektlosigkeit, aber Rhaenyra, die an die Leichtfertigkeit ihres Onkels gewöhnt ist, ist amüsiert. Rhaenyra und Daemon unterhalten sich auf Valyrisch, wobei Daemon sich nach seinen eigenen Worten darüber amüsiert, dass Viserys ein Turnier zu seinen Gunsten veranstaltet, da Daemon bis Viserys tatsächlich einen Sohn hat, sein gesetzlicher Erbe ist. Daemon schenkt seiner Nichte eine juwelenbesetzte Halskette aus valyrischem Stahl.
Später am Abend befinden sich Rhaenyra und Alicent im Götterhain des Roten Bergfrieds und unterhalten sich darüber, wie Prinzessin Nymeria mit den überlebenden Rhoynar aus Valyria nach Dorne flüchtete. Während des Gesprächs ist Rhaenyra in ihren eigenen Gedanken vertieft. Sie hofft darauf, dass ihr ungeborenes Geschwisterkind ein Junge sei, damit ihr Vater endlich glücklich ist, auch wenn ein Sohn, wie Alicent anmerkt, ihre Thronfolge überschatten würde.
Während des Turniers am nächsten Tag unterhält sie sich mit Alicent über verschiedene Ritter, darunter auch Kriston Kraut. Gespannt verfolgt sie den Verlauf des Turniers. Als Ser Kriston Daemon im letzten Kampf besiegt hat, bittet dieser um die Gunst der Prinzessin, die diese erwidert. Als die Nachricht über den Tod ihrer Mutter, infolge eines missglückten Kaiserschnitts, die Anwesenden erreicht, scheint dies keiner Rhaenyra mitteilen zu wollen. Ihr neugeborener Bruder Baelon verstirbt kurze Zeit später. Bei der darauffolgenden Bestattung lässt sie Viserys zunächst allein vor dem Scheiterhaufen stehen. Nach ein paar zusprechenden Worten von Alicent begibt Rhaenyra sich nach vorn und gibt ihrem Drachen Syrax den Befehl den Scheiterhaufen anzuzünden.
Später am Abend ruft Viserys Rhaenyra zu Balerions Schrein in den Kellergewölben des Roten Bergfrieds. Rhaenyra ist von der Vorladung verwirrt, da ihr Vater seit der Beerdigung ihrer Mutter kaum mit ihr gesprochen hat, und noch mehr, als er sie fragt, was sie sieht, wenn sie die Drachen betrachtet. Rhaenyra starrt auf Balerions Schädel und antwortet, dass sie ihre Familie sieht; Die Leute sagen, dass die Targaryens den Göttern näherstehen als den Menschen, aber das liegt nur an ihrer Macht die Drachen zu kontrollieren. Viserys warnt Rhaenyra, dass die Drachen eine gefährliche Macht sind, eine die den Untergang Valyrias verursacht hat und ihre Familie zerstören könnte, wenn sie nicht aufpasst. Viserys behauptet, dass ein Targaryen diese Wahrheit immer verstehen muss, wenn er danach strebt, König oder Königin zu werden. Viserys entschuldigt sich dafür, dass er Jahre damit verbracht hat, einen Sohn zu bekommen, obwohl er mit der Geburt seiner Tochter bereits einen würdigen Erben hatte. Er besteht darauf, dass sie die Fähigkeit dazu hat eine große Königin zu werden. Um sein Vertrauen in sie zu festigen, erzählt Viserys Rhaenyra eine Wahrheit, die nur ihre Familie kennt: Aegon der Eroberer war nicht nur von Ehrgeiz und Machtgier motiviert, um Westeros zu erobern. So wie Daenys Targaryen den Untergang von Valyria vorhersah, hatte Aegon eine Vision, die das Ende der Welt der Menschen vorhersagte. Aegon sah voraus, dass dem Ende ein schrecklicher Winter vorausgehen würde, der aus dem Norden herabkommen würde, und dass das, was in diesem Sturm lauerte, die Welt der Lebenden zerstören würde, es sei denn, die Königreiche der Menschen würden sich mit einem Targaryen als Anführer dagegen vereinen. Seit Aegons Zeiten hat ein Targaryen-König die Vision Aegons, die er „Das Lied von Eis und Feuer“ nannte, an ihren Erben weitergegeben, um sicherzustellen, dass ganz Westeros bereit war, wenn das Böse, die Dunkelheit und Kälte über die Menschheit hereinbrechen würden. Die Rede ist von der Rückkehr der Weißen Wanderer, die den Sturm bringen, und der Langen Nacht. Letztendlich erfüllte sich diese Prophezeihung auch im Jahre 304, wo die Armee der Toten nur durch Daenerys Targaryen und ihre drei ausgewachsenen Drachen besiegt werden konnte, die die größte Armee in Westeros und sämtliche Armeen des Nordens und des Tals von Arryn als Unterstützung hatten. Auch Daenerys Targaryen hatte einst einen Traum, dem sie entnahm, dass sie mit ihren drei versteinerten Dracheneiern in ein Feuer gehen sollte und mit drei Drachen wieder raustreten würde. Auch diese Vision erfüllte sich und ermöglichte die Wiedergeburt der Drachen. Anschließend lässt Viserys, vor einer Versammlung sämtlicher Lords des Reiches, ihm und Rhaenyra als seiner benannten Erbin die Treueschwur ablegen. Ein aufgebrachter Lord Corlys Velaryon berichtet während einer Sitzung des Kleinen Rats von einer Gruppe Piraten, die dabei sind,, die Trittsteine einzunehmen. Diese haben bereits mehrere Schiffe aus der Flotte von Lord Velaryon zerstört und ein Pirat, der auch der "Krabbenspeiser" genannt wird, würde die Männer an die Krabben verfüttern. König Viserys will allerdings keinen Krieg mit den Piraten, die von den Freien Städten unterstützt wird, beginnen. Er habe bereits Abgesandte nach Pentos und Volantis geschickt, um dort zu verhandeln. Rhaenyra, die die ganze Diskussion mitverfolgt hat, schlägt vor die Drachenreiter loszuschicken, um Stärke zu symbolisieren. Ihr Vorschlag wird jedoch nicht ernst genommen, woraufhin ihr Vater Ser Harrold damit beauftragt Rhaenyra zu begleiten, um einen neuen Ritter für die Königsgarde auszusuchen.
Rhaenyra ist sichtlich gelangweilt, als Ser Harrold ihr immer weiter neue Ritter vorstellt, die auf den Beitritt zur Königsgarde hoffen. Aus allen Rittern wählt sie schließlich Ser Kriston aus, da dieser auch richtige Kampferfahrung vorweisen kann. Die Hand des Königs Otto Hohenturm schlägt jedoch vor jemand anderen zu nehmen, da diese aus bündnistechnischer Sicht einen größeren Vorteil bringen würden. Rhaenyra bleibt jedoch bei ihrer Wahl und meint, dass ihr Vater von richtigen Rittern beschützt werden müsse und nicht von Turnierrittern, die keine Ahnung vom Kämpfen haben.
In der Septe unterhalten sich Alicent und Rhaenyra miteinander. Alicent verrät ihr, dass sie sich an diesem Ort ihrer Mutter am Nähesten fühle und Rhaenyra es auch einmal versuchen soll. Die beiden knien vor den angezündeten Kerzen nieder und beten zusammen. Alicent gibt ihr noch einige Ratschläge, wie sie sich ihrem Vater wieder nähern kann, wofür sich Rhaenyra bei ihr bedankt.
Aus der Ferne beobachtet Rhaenyra ihren Vater, der gerade mit Laena Velaryon einen Spaziergang macht. Rhaenys Targaryen spricht sie an und erklärt ihr, dass ihr Vater wieder heiraten wird und mit seiner neuen Frau einen neuen Erben zeugt, der sie dann ersetzen würde. Dies sei der Lauf der Dinge, da noch nie eine Frau auf dem Eisernen Thron gesessen habe. Rhaenyra antwortet damit, dass sie eine neue Ordnung schaffen wird, wenn sie Königin wird. Rhaenys jedoch meint zu ihr, dass das Volk bereits die Chance dazu hatte eine Frau auf dem Thron zu sehen, dies jedoch nicht wollte. Rhaenyra verspottet sie vom Volk abgelehnt worden und nichts weiter als die "Königin, die keine war" zu sein und das im Gegensatz zu ihr die großen Lords bereits vor ihr das Knie gebeugt haben. Rhaenys warnt sie jedoch und sagt ihr, dass die Menschen lieber das Reich brennen, sehen wollen würden, als eine Frau auf dem Thron.
Später wird eine Notfallsitzung des Kleinen Rats einberufen, bei der auch Rhaenyra anwesend ist. Ein Drachenhüter berichtet auf valyrisch, dass Prinz Daemon in der Nacht ein Drachenei gestohlen hat, welches er für seinen ungeborenen Sohn haben wollte. Auf Nachfrage von Rhaenyra stellt sich heraus, dass es sich dabei um das Ei des Drachens Traumfeuer handelt. Dies ist dasselbe Ei, was Rhaenyra für ihren kleinen Bruder Baelon ausgesucht hatte. Viserys ist außer sich vor Wut und will sofort selbst nach Drachenstein aufbrechen, wovon ihn Ser Otto Hohenturm jedoch noch abbringen kann.
Auf Drachenstein treffen Prinz Daemon mit den Soldaten der Stadtwache und Ser Otto Hohenturm mit den Rittern der Königsgarde aufeinander. Die Situation spitzt sich zu, als Daemon zusätzlich noch seinen Drachen Caraxes dazu ruft. Rhaenyra widersetzt sich den Befehlen ihres Vaters und steigt plötzlich aus dem dichten Nebel auf ihrem Drachen Syrax hervor. Sie tritt vor ihren Onkel und meint zu ihm, dass ihr der Sitz von Drachenstein gehöre und wenn er der Erbe des Throns sein wolle, müsse er sie töten. Nach kurzer Diskussion gibt sich Daemon geschlagen und wirft ihr das gestohlende Drachenei zu.
Wieder im Roten Bergfried angekommen trifft sie auf einen wütenden Viserys, der erzürnt darüber ist, dass sich Rhaenyra ihm widersetzt hat. Sie wäre unvorsichtig und hätte getötet werden können, wodurch sie, als einziger Erbe, die Familie gefährdet hat. Rhaenyra bleibt jedoch ruhig und erklärt ihrem Vater, dass sie das Ei ohne Blutvergießen zurückgebracht hat und Ser Otto dies nicht geschafft hätte. Daraufhin beruhigt sich Viserys und die beiden unterhalten sich über ihre Mutter. Rhaenyra macht ihrem Vater klar, dass sie versteht, wenn er erneut heiraten muss und das Aemma damit einverstanden wäre, genauso wie sie. Während der Sitzung des Kleinen Rats am nächsten Tag gibt Viserys bekannt, dass er Alicent Hohenturm heiraten wird, Rhaenyras beste Freundin, woraufhin sie erzürnt den Raum verlässt. Drei Jahre später nimmt sie mit ihrer Familie an einer königlichen Jagd teil, um den zweiten Namenstag ihres Halbbruders, Prinz Aegon Targaryen, zu feiern. Als sie sich im Lager umschaut, wird sie von Jason Lennister angesprochen, der ihr einen Heiratsantrag macht, sie jedoch ablehnt. Daraufhin konfrontiert sie ihren Vater und es kommt zu einer knappen Auseinandersetzung, woraufhin sie empört das Zelt verlässt und in den Königswald reitet. Kriston Kraut bemerkt das Geschehen und reitet ihr nach und beide verbringen eine Nacht im Wald. Am Lagerfeuer werden beide von einem wilden Eber überrascht, doch Rhaenyra sticht diese volle Wut nieder. Am nächsten Morgen erblicken sie auf dem Rückweg zum Lager einen weißen Hirsch, der als Symbol des Königtums gilt. Zurück im Roten Bergfried, äußert sie gegenüber ihrem Vater die Sorge, dass er sie durch Aegon als Erbin ersetzen würde und aus diesem Grund nach einem passenden Mann für sie sucht. Jedoch teilt er Rhaenyra mit, dass er nicht die Absicht habe, sie zu ersetzen, sondern stattdessen ihre Nachfolge durch ihre eigenen Erben sichern wolle und verspricht ihr, dass sie ihren zukünftigen Partner selbst bestimmen kann.[5]
Um ihre Heiratspläne voran zu treiben bereist Rhaenyra das Reich und hält Audienzen für potenzielle Verehrer. Bei ihrem letzten Aufenthalt ist sie in Sturmkap, dem Sitz des Hauses Baratheon in den Sturmlanden. Die potenziellen Verehrer werden im Thronsaal aufgereiht und von Lord Boremund Baratheon vorgestellt, während der Prinzessin die Ehre zuteilwird, auf seinem Thron zu sitzen. Rhaenyra ist frustriert darüber, dass viele der Freier entweder zu alt oder zu jung oder Herren kleinerer Häuser sind. Nachdem sich der bereits ins Alter gekommene Lord Beric Dondarrion bei ihr vorgestellt hat und von ihr abgelehnt wird, ist sie überrascht, als sich der minderjährige Willem Schwarzhain vorstellt. Lord Boremund Baratheon spricht trotz seines jungen Alters gut über ihn, da sein Haus eine große Streitmacht besitzt und die Schwarzhains in den Flusslanden einst als Könige herrschten. Er wird von ihr jedoch aufgrund seines jungen Alters abgelehnt. Gelangweilt bittet Rhaenyra darum, den nächsten Verehrer in der Schlange anzuhören, damit sie fertig werden und zum Abendessen gehen können. Währenddessen verspottet der etwas ältere Jerrel Bracken den jüngeren Willem. Rhaenyra dreht sich zu Kriston Kraut und schlägt vor zu gehen. Als sie auf dem Weg zum Ausgang sind, nennt Jerrel Willem einen Feigling was diesen dazu bringt, sein Schwert zu ziehen, während Jerrel seinen Dolch zieht, und es kommt zu einem Duell. Gerade als Rhaenyra und Kriston die Türen der Halle erreichen, hören sie einen Schrei und drehen sich um, wo sie sehen, wie Willem dem älteren Jerrel tödlich in den Bauch sticht. Daraufhin bricht sie die Reise ab und segelt zurück nach Köpnigsmund.
Als das Schiff von Rhaenyra und Kriston zurück in den Hafen von Königsmund fährt, befürchtet sie, dass ihr Vater verärgert, darüber sein wird, dass sie nicht nur jeden vorgeschlagenen Bewerber abgelehnt hat, sondern auch den Rest der Tour zwei Monate früher abgesagt hat, um nach Hause zurückzukehren. In diesem Moment hören sie über sich die Schreie von Caraxes, auf welchem Daemon Targaryen vier Jahre nach seiner Verbannung zurück nach Königsmund fliegt und dabei ihr Schiff gefährlich zum Schaukeln bringt, wodurch Rhaenyra zu Fall kommt. Als Daemon im Thronsaal seinem Bruder die Treue schwört und ihm siegreich die Trittsteine übergibt, hat sich Rhaenyra unter die anwesende Menschenmenge gemischt.
Anschließend unterhalten sich Rhaenyra und Alicent im Götterhain und Alicent vermutet, dass die Tour nicht gut verlaufen ist, da Rhaenyra vorzeitig zurückgekehrt ist. Rhaenyra sagt, sie habe es so lange wie möglich ausgehalten. Alicent rügt sarkastisch, dass es ein Elend gewesen sein muss, wenn sich alle Ritter und Fürsten der sieben Königslande ihr schmeicheln, und weist Rhaenyra dann darauf hin, dass Mädchen im Reich selten die Wahl zwischen zwei Verehrern haben, geschweige denn vierzig. Rhaenyra entgegnet, dass diese Männer sich nicht um sie kümmern. Sie wollen durch eine Heirat nur ihren Status, Namen und Blutlinie verbessern. Rhaenyra sagt, dass sie nicht versteht, was das Romantische daran ist, zu heiraten, nur damit sie in einem Schloss eingesperrt und „dazu gezwungen wird, Erben herauszupressen“. Alicent ist stillschweigend verletzt, da dies nun genau ihre Lebenssituation beschreibt. Rhaenyra ist verlegen und entschuldigt sich bei ihr. Rhaenyra wechselt das Thema und fragt, wie wütend ihr Vater sei. Alicent versucht diplomatisch zu sein und sagt, Viserys habe sich große Mühe gegeben, ihre Tour zu arrangieren, daher sei er natürlich frustriert, dass sie sie vorzeitig beendet habe. Alicent sagt, sie sei froh, dass Rhaenyra zu Hause ist: Sie gibt zu, dass sie jetzt nur noch sehr wenige Freunde hat und tatsächlich ziemlich einsam ist. Sie sagt, dass jeder am Hof sie nur noch als die Königin, als ein Accessoire des Königs, betrachtet. Rhaenyra nimmt ihre Hand, um ihr Trost zu spenden.
Später findet Rhaenyra Daemon allein unter dem Wehrholzbaum stehen und sie führen ein privates Gespräch auf Hochvalyrisch. Rhaenyra sagt, dass ihr Vater beabsichtigt, sie an den Herrn mit der größten Burg zu verkaufen, und obwohl ihr die Aufmerksamkeit nichts ausmacht, kann sie auf den Rest verzichten. Daemon sagt, dass die Ehe nur eine politische Vereinbarung sei; es würde sie nicht davon abhalten, private Freuden zu suchen. Rhaenyra sagt, dass es sich für Männer vielleicht nur um eine politische Vereinbarung handelt, für Frauen jedoch wie ein Todesurteil, und sie verrät, dass sie große Angst davor hat, wie ihre Mutter zu enden und neue potenzielle Erben hervorzubringen, bis sie im Kindbett stirbt. Sie weigert sich zu akzeptieren, dass ihr das gleiche Schicksal widerfahren wird. Daemon weist darauf hin, dass sie ihr Leben nicht in Angst leben kann, sonst wird sie die besten Teile davon aufgeben. Rhaenyra sagt, sie habe nicht die Absicht, in Angst zu leben, sondern nur in angenehmer Einsamkeit.
Rhaenyra kehrt für die Nacht in ihre Gemächer zurück, stellt jedoch fest, dass ein Sack auf ihrem Tisch zurückgelassen wurde. Als sie ihn öffnet, findet sie die Kleidung eines gewöhnlichen Jungen zum Anziehen und eine in hochvalyrisch geschriebene Notiz sowie Karte, die darauf hinweist, dass eine der bemalten Tafeln neben ihrem Bett einen versteckten Durchgang zu einer geheimen Treppe verbirgt. Rhaenyra zieht sich um und geht die Wendeltreppe hinunter, die am Schrein von Balerions Schädel zur Außenmauer des Roten Bergfrieds führt, wo sie ihren Onkel Daemon trifft. Er führt sie für eine Nacht in die Stadt, wobei beide ihr erkennbares silberweißes Targaryen-Haar verbergen. Daemon führt Rhaenyra durch ein Straßenfest voller Seiltänzer, Jongleure, Feuerspucker, Musiker, Tänzer und Wahrsager. Schließlich erreichen sie eine Theaterbühne und schauen sich das dort aufgeführte Stück an. Es wird darin klar angedeutet, dass ihr Halbbruder Aegon der passendere Erbe für den eisernen Thron sei und die Menge der Bürger applaudiert, während Rhaenyra scherzt, dass es „Lügen und Verleumdung“ sei. Daemon wollte Rhaenyra dadurch zeigen, dass die meisten Leute immer noch davon überzeugt sind, dass Aegon als Mann einen viel stärkeren Anspruch auf den Thron hat als sie. Rhaenyra erwidert, dass es ihr egal sei, was die Bürger denken, aber Daemon besteht darauf, dass sie es tun muss, wenn sie eines Tages über sie herrschen will. Sie gehen weiter und auf der Suche nach etwas Spaß klaut Rhaenyra etwas Essen von einem Straßenverkäufer und rennt weg, ohne zu bezahlen. Als sie durch die Gassen rennt, wird sie von einem Mann in einem goldenen Umhang aufgehalten, aber es stellt sich heraus, dass es sich um Harwin Kraft handelt, der sie bei näherer Betrachtung erkennt, ebenso wie Daemon, als er um die Ecke biegt. Mit einem Grinsen sagt Harwin ihr, sie solle vorsichtiger sein und setzt seinen Weg fort.
Daemon führt Rhaenyra anschließend in ein Bordell in der Seidenstraße. Rhaenyra beobachtet einen Auftritt nackter Tänzer und Tänzerinnen mit einer Mischung aus Angst und Interesse. Daemon führt sie dann in die untere Ebene des Bordells, nimmt seine Kapuze ab und wirft Rhaenyras Hut beiseite, um allen anwesenden ihr erkennbares valyrisches Haar zu enthüllen. Die untere Ebene des Bordells ist eine Orgie, in der sich Paare und Gruppen vergnügen: Männer tummeln sich mit Frauen, Frauen heimlich mit anderen Frauen, Männer tummeln sich mit anderen Männern, Frauen tummeln sich mit zwei Männern gleichzeitig und haben sichtlich Spaß. Rhaenyra ist durch die Geschehnisse um sie herum desorientiert, aber auch wie gebannt vor Ehrfurcht. Daemon sagt, er habe Rhaenyra hierher gebracht, um ihr zu zeigen, dass „Sexuelles treiben ein Vergnügen ist – für die Frau genauso wie für den Mann.“ Rhaenyra kann ihr Verlangen nicht länger zurückhalten und beugt sich vor, um ihren Onkel Daemon zu küssen. Zwischen den Küssen sagt Daemon, dass die Ehe zwar eine Pflicht sei, das sie aber nicht davon abhalte, zu tun, was sie wollen, nämlich Sex mit wem sie wollen. Inmitten der Orgie, die um sie herum stattfindet, beugt sich Rhaenyra zu einem weiteren Kuss vor, und Daemon dreht sie langsam herum und drückt sie gegen eine Wand. Er öffnet ihr Hemd und zieht ihr die Hose herunter, während Rhaenyra vor Vergnügen den Kopf neigt. Er dreht sie sanft herum, um sie von hinten an die Wand zu drücken – doch dann dreht sie sich um und beginnt, ihn aggressiv zu küssen. Als Daemon die Lust in den Augen seiner Nichte sieht, beginnt er langsam einen Rückzieher zu machen. Daemon verlässt daraufhin plötzlich das Geschehen und lässt Rhaenyra fraglich allein zurück. Sie rennt auf die Straße um nach Daemon zu suchen und bemerkt nicht, dass sie ihre Verkleidung abgelegt hat. Sie rennt die Straße entlang und wird dabei von einem Junge erkannt.
Rhaenyra kehrt in einem Dunst aus Wein und Lust in den Roten Bergfried zurück und macht sich dabei nicht die Mühe den Geheimgang zu nutzen. Sie kommt zur Tür ihres Zimmers, die von Kriston Kraut bewacht wird, der sichtlich irritiert ist. Rhaenyra ist von ihren erotischen Abenteuern erschöpft, aber körperlich unzufrieden. Sie öffnet erneut die Tür ihres Zimmers und zieht Kriston hinein, dort flirtet sie mit ihm, während dieser versucht die Situation zu verlassen. Kriston flüstert ihr leise zu, sie solle aufhören, da er der Königsgarde seine Ehre geschworen und ein Keuschheitsgelübde abgelegt hat. Rhaenyra beginnt, die Unterarmschiene an seinem linken Arm zu lösen, und dann küsst sie ihn. Nachdem er sich jahrelang aus der Ferne nach der Prinzessin gesehnt hat, gibt Kriston der Versuchung schließlich nach und beginnt, ihren Kuss zu erwidern. Sie beginnt langsam, seine mehreren Lagen Königsgarde-Rüstung abzulegen. Nach einem bedeutungsvollen Blick auf den weißen Umhang, ziehen sich beide langsam aus. Rhaenyra kichert vor Aufregung, als sie ihn nackt sieht, und er zieht sanft ihr Hemd herunter. Kriston trägt sie zum nahegelegenen Bett und sie verbringen eine Nacht voller Leidenschaft.
Am nächsten Morgen kämmt sich Rhaenyra in ihren Gemächern die Haare, als Kriston die Tür öffnet. Sie begrüßt ihn herzlich, aber er sagt, die Königin möchte mit ihr sprechen. Rhaenyra trifft dann allein im Götterhain auf Alicent. Mit zitternder Stimme fragt Alicent unverblümt, was letzte Nacht passiert ist. Rhaenyra täuscht Unwissenheit vor, aber Alicent sagt, dass ihr Vater Otto besorgniserregende Anschuldigungen gegen sie erhoben hat: dass sie „bei“ ihrem Onkel war. Rhaenyra, die fast vor Erleichterung kichert, sagt, dass sie Daemon seit Jahren nicht gesehen habe, also seien sie für eine Nacht voller Spaß ausgegangen, aber außer sich aus dem Schloss zu schleichen und etwas Wein zu trinken, habe sie nichts Ernstes getan. Alicent senkt ihren Ton und sagt knapp, dass sie beschuldigt wird mit ihrem Onkel geschlafen zu haben. Rhaenyra sagt, das sei eine abscheuliche Anschuldigung, aber Alicent erwidert, dass die Targaryens für solche Bräuche ja bekannt sind. Rhaenyra täuscht nun völlige Unschuld vor und fleht Alicent als ihre Freundin und Schwester an, dass dies eine völlige Lüge sei und dass es Verrat sei, die Tugend einer Prinzessin in Frage zu stellen. Alicent gibt zu, dass sie die genaue Quelle dieses Berichts nicht kennt, aber ihr Vater dieser genug vertrauen schenkt, um es direkt dem König zu melden. Rhaenyra gibt taktvoll zu, dass Daemon sie in mehrere Tavernen mitgenommen hat und sie sehr betrunken waren, lügt aber, als sie sagt, dass sie nach Hause wollte, als es spät war, Daemon aber weitermachen wollte und da er ihr Begleiter war, konnte sie nicht alleine zurück, sodass sie in einem Bordell landeten. Rhaenyra gibt zu, dass sie das Treiben im Bordell beobachtet haben, aber nichts ernsthaftes passiert ist. Dann rannte Daemon mit einer Hure davon, sodass sie sich trotzdem alleine auf den Weg zurück zur Burg machen musste. Sie besteht darauf, dass Daemon sie nie berührt hat und schwört dies im Andenken ihrer Mutter. Alicent kennt Rhaenyra gut genug, um zu spüren, ob sie lügt, und kann erkennen, dass etwas nicht stimmt, glaubt aber, dass sie im Grunde die Wahrheit sagt. Alicent kritisiert immer noch, dass Rhaenyra dumm war, überhaupt in ein Bordell zu gehen, um sich dadurch selbst in eine Lage zu bringen, in der ihre Tugend in Frage gestellt werden könnte. Alicent betont, dass der König und sie sich bemüht haben, einen guten Partner für sie zu finden, und wenn ein potenzieller Verehrer jemals denken würde, dass sie befleckt wurde, würde dies jede potenzielle Eheallianz ruinieren, die sie jetzt mehr denn je brauchen.
Am selben Abend wird Rhaenyra in die Gemächer ihres Vaters gerufen. Viserys hat seinen valyrischen Dolch in einer Feuerschale erhitzt. Er erklärt, dass der Dolch von Aegon dem Eroberer und Generationen vor ihm von Aenar Targaryen getragen wurde, als er Valyria verließ. Vor Aegons Tod wurde seine Vision der Langen Nacht in den Stahl eingebrannt: "Von meinem Blut wird sein der [[Prinz, der verheißen wurde]|Prinz]], der uns verheißen wurde, und er wird besungen werden im Das Lied von Eis und Feuer".
Viserys sagt, dass die Verantwortung, die er Rhaenyra übertragen hat, die Bürde dieses Wissens, größer ist als der Thron oder sie selbst oder ihre Wünsche. Er sagt, dass Jaehaerys I. Targaryen sie für ihre Taten enterbt hätte. Sie sagt, dass ihr keine Chance gegeben wurde, sich zu verteidigen, aber er antwortet, dass die Wahrheit keine Rolle spielt, sondern die Wahrnehmung der anderen. Genügend Leute haben bereits das Gerücht gehört, dass sie zumindest mit Daemon in einem Bordell gesichtet wurde, sodass sie bereit sind dem Gerücht zu glauben und anzunehmen, dass sie dort tatsächlich intim waren. Rhaenyra sagt trotzig, wenn sie als Mann geboren wäre, könnte sie schlafen, wen sie wollte, ein Dutzend Bastarde zeugen und niemand am königlichen Hof würde mit der Wimper zucken. Viserys sagt unverblümt, dass sie Recht hat, aber sie wurde als Frau geboren, was bedeutet, dass sie es nicht kann.
Viserys erklärt, dass er Rhaenyra enterben und an ihrer Stelle Aegon zum Erben ernennen würde, aber seine Pflicht sei es, das Reich zusammenzuhalten. Sie stehen kurz vor einem Bürgerkrieg mit dem Haus Velaryon und er braucht ein Heiratsbündnis zwischen ihren Familien, um die Velaryons wieder mit dem Rest des Reiches zu vereinen. Er befiehlt Rhaenyra, Corlys‘ Sohn Laenor Velaryon zu heiraten, und Corlys wird die Heirat nur annehmen, wenn Rhaenyra die benannte Erbin des Eisernen Throns ist. Sie willigt ein, dies ohne Protest zu tun, unter der Bedingung, dass Viserys Otto Hohenturm als Hand des Königs absetzt. Visery gibt widerwillig nach und stimmt ein.
In der Nacht liest Rhaenyra allein in ihren Gemächern, als Großmaester Mellos anklopft. Er überreicht ihr ein rundes, verschlossenes Glas mit einer Flüssigkeit und sagt, dass er beim Brauen dieser Flüssigkeit große Sorgfalt walten ließ, da sie bei unsachgemäßer Zubereitung wirkungslos sein oder negative Nebenwirkungen haben könne. Als sie fragt, was es sei, sagt er, dass es ein Tee sei – geschickt vom König. Mellos sagt zu Rhaenyra, dass „sie dadurch von allen unerwünschten Konsequenzen befreit werde“ und geht. Rhaenyra starrt auf den Tee und ihr wird klar, dass ihr Vater ihr entweder nicht glaubt oder nicht sicher war, ihr zu glauben, als sie darauf bestand, dass sie keinen intimen Verkehr mit ihrem Onkel hatte. Rhaenyra segelt gemeinsam mit ihrem Vater nach Driftmark, um die Heirat zwischen ihr und Laenor Velaryon, voranzutreiben. Dort angekommen gehen Rhaenyra und Laenor gemeinsam am Ufer spazieren und kommen zu dem Entschluss, dass das Ehe-Arrangement ausschließlich ein politisches darstellt. Beide stimmen zu, ihre Pflichten gegenüber ihren Familien zu erfüllen und danach zu lieben, wie es ihnen gefällt.
Auf der Rückfahrt konfrontiert Kriston Kraut Rhaenyra und sagt ihr, dass er weiß, dass sie Laenor nicht liebt, und dass sie seit Jahren über ihre Angst spricht, in einer lieblosen arrangierten Ehe gefangen zu sein. Er macht ihr deshalb den Vorschlag, mit ihm gemeinsam ins Exil nach Essos zu fliehen, wo sie heiraten könnten. Rhaenyra besteht sanft darauf, dass sie immer noch Pflichten gegenüber ihrer Familie und dem Reich selbst hat, sodass sie diesen nie endgültig entfliehen könnte. Kriston sichtlich enttäuscht und wütend, sagt, dass er für sie seine Ehre als Mitglied der Königsgarde für immer befleckt habe, als er seinen heiligen Schwur der Keuschheit gebrochen hat. Er sagt, seine Hoffnung sei gewesen, durch die rechtmäßige Heirat mit ihr zumindest einen Teil seiner Ehre wiederherzustellen. Rhaenyra beginnt erneut zu erklären, dass dies unmöglich ist, doch Kriston stürmt davon.
Kurze Zeit später findet schließlich die Hochzeitsfeier im Thronsaal von Königsmund statt. Viserys und Rhaenyra sitzen in der Mitte des Tisches, der vor dem Sockel des Throns aufgestellt ist, und empfangen die Gäste, während Königin Alicent noch abwesend ist. Als sie schließlich den Saal betritt gratuliert sie Rhaenyra kalt und bezeichnet sie nur als Stieftochter. Ihre starren, scharfen Blicke und ihr dramatischer Auftritt machen Rhaenyra klar, dass sie weiß, dass sie belogen wurde, und dass ihre Freundschaft vorbei ist. Viserys hält anschließend seine Rede und die Spannung lässt allmählich nach und das Hochzeitsfest beginnt. Musiker beginnen zu spielen, während Rhaenyra und Laenor den ersten Tanz des Abends beginnen.
Im Laufe des Abends tanzt Rhaenyra schließlich mit Daemon und sie sprechen auf Hochvalyrisch, um ihre Unterhaltung vor den Anwesenden um sie herum geheim zu halten. Daemon hält Leanor für einen guten und tapferer Ritter, doch hält er ihn in einer Ehe als zu langweilig und da seine Frau jetzt tot sei, könne er erneut heiraten. Rhaenyra fühlt sich jedoch von Daemon verschmäht und vermutet, dass er sie nur heiraten will, um politische Macht zu erlangen. Während sie feurige Worte austauschen, kommen sie einem Kuss nahe. Viserys beobachtet die beiden, doch wird seine Sicht auf die beiden durch die Menschenmassen verdeckt, als plötzlich ein Schrei durch den Festsaal hallt. Im überfüllten Raum ist eine Schlägerei ausgebrochen und Rhaenyra wird in diesem Getümmel fast niedergetrampelt, bis Harwin Kraft sich zu ihr durchkämpft, sie über seine Schulter wirft und in Sicherheit bringt.
Daraufhin werden die weiteren geplanten Hochzeitsfeierlichkeiten abgebrochen und die Gäste fort geschickt. Viserys möchte die Hochzeit stattdessen so schnell wie möglich zu Ende zu bringen, lässt den Hohen Septon rufen, um Rhaenyra und Laenor im privaten zu trauen. Rhaenyra und Laenor, geschockt von den Vorkommnissen, legen anschließend ihre Gelübde ab und der Hohe Septon erklärt sie offiziell als verheiratet, während Viserys ohnmächtig zusammenbricht.


Haus: Hightower
Loyalität: Grünen - Targaryen - Hightower
Kultur: Andalen
• Die Geschichten die der Maester über dich schreiben wird :
(Eine kurze Vorstellung des gesuchten Charakters.)
Alicent ist ein Mitglied des Hauses Hohenturm von Altsass und die Tochter von Ser Otto Hohenturm, der Hand des Königs. Sie gilt als attraktivste Frau der Sieben Königslande und wuchs im Kreis von Viserys I. Targaryen im Roten Bergfried in Königsmund auf. Alicent besitzt sowohl eine vornehme Anmut als auch einen feinen politischen Scharfsinn.
• Unsere Verbindung: (Mehrfachauswahl möglich)
Freund [x] | Feind [x] | Verbündeter [ ] | Familie [ ] | Beziehung [ ] | Sonstiges [x]
• Probepost:
[] Ein älterer [X] Ein neuer aus der Sicht des Charakters [] Ein Probeplay [] Nein
• Sonstiges:
Hallo Meine Liebe

Es freut mich das du bis jetzt dran geblieben bist. Ich hoffe dich hier schnell begrüßen zu dürfen selbst wenn Sie keine Freunde mehr sind wäre es schön diese in Form eines Nebenplays zu schreiben

Ich erwarte nicht das du 24/7 hier bist oder sofort antwortest. ein bis zwei Post wären jedoch wünschenswert so wie das du nicht sofort wieder verschwindest.
Deine Nyra






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