Drachen haben einen langgestreckten, schlangenartigen Körper mit verhältnismäßig langen Hälsen und Schwänzen. Sie verfügen über vier Gliedmaßen, zwei kurze Hinterbeine und zwei große Flügel, die gleichzeitig als Vorderbeine dienen. Nachdem Drachen bereits lange ausgestorben waren, variierten die äußerlichen Beschreibungen und Darstellungen, wonach Drachen sechs Gliedmaßen besaßen, zwei Flügel und vier Beine. [1]
Durch ihre Verwandtschaft mit Reptilien besitzen Drachen einen Schuppenpanzer und Stachelhörner, welche von ihrem Kopf über den Rücken bis zum Schwanz verlaufen. Besonders große Hörner befinden sich an ihrem Hinterkopf und dem Unterkiefer. Ältere Drachen verfügen zudem über vier parallel verlaufende Rückenkämme, die am Hinterkopf beginnen und sich entlang der Halswirbelsäule bis zum Rücken erstrecken. Bewegt sich ein Drache oder ist er aufgeregt, stellt er diese Rückenkämme automatisch auf, dessen Farben ihn imposanter erscheinen lassen und sein Gegenüber einschüchtern sollen.
Drachen sind reine Fleischfresser. Für gewöhnlich müssen sie die Nahrung vorher durch ihren Feueratem rösten. Sie haben eine Vielzahl von Nahrungsquellen von Fischen über Säugetiere bis hin zu Artgenossen. Aus der Geschichte ist bekannt, dass sie auf den Schlachtfeldern Pferde und Männer fraßen. Ausgewachsene Drachen konnten ein lebendiges Pferd im Ganzen verschlingen. Die Zähne und Klauen von ausgewachsenen Drachen sind so lang und scharf wie Schwerter.
Durch ihre Verwandtschaft mit Reptilien besitzen Drachen einen Schuppenpanzer und Stachelhörner, welche von ihrem Kopf über den Rücken bis zum Schwanz verlaufen. Besonders große Hörner befinden sich an ihrem Hinterkopf und dem Unterkiefer. Ältere Drachen verfügen zudem über vier parallel verlaufende Rückenkämme, die am Hinterkopf beginnen und sich entlang der Halswirbelsäule bis zum Rücken erstrecken. Bewegt sich ein Drache oder ist er aufgeregt, stellt er diese Rückenkämme automatisch auf, dessen Farben ihn imposanter erscheinen lassen und sein Gegenüber einschüchtern sollen.
Drachen sind reine Fleischfresser. Für gewöhnlich müssen sie die Nahrung vorher durch ihren Feueratem rösten. Sie haben eine Vielzahl von Nahrungsquellen von Fischen über Säugetiere bis hin zu Artgenossen. Aus der Geschichte ist bekannt, dass sie auf den Schlachtfeldern Pferde und Männer fraßen. Ausgewachsene Drachen konnten ein lebendiges Pferd im Ganzen verschlingen. Die Zähne und Klauen von ausgewachsenen Drachen sind so lang und scharf wie Schwerter.
Drachen besitzen die Eigenschaft Feuer zu speien. Dabei können diese Flammen Lebewesen aber auch andere Materialien zum schmelzen bringen. Drachen scheinen dabei ihren Feueratem mittels zwei Röhren an der Seite ihres Munds zu erzeugen, dabei kommt es zwischen zwei unbekannten Substanzen zu einer intensiven Reaktion, die zu einem gerichteten Feuerstrahl führt. Während der dritten Schlacht von Winterfell schlagen Flammen aus dem Hals des Untoten Viserion, nachdem er von seinem Bruder Rhaegal Verletzungen erlitten hat. Die Körper von Drachen sind auch unempfindlich gegen Feuer und Hitze, insbesondere gegen ihre eigenen Flammen, die ihren eigenen Mund beim Ausstoßen nicht beschädigen. Aus diesem Grund glauben viele, dass Drachen das fleischgewordene Feuer seien und "Feuer kann einen Drachen nicht töten". Jedoch glüht beim vorbereiten eines Feuerstoßes oft ihr ganzer Rachen, weshalb das Feuer auch im inneren des Körpers, unabhängig von den Röhren, erzeugt werden kann. Nur die Hitze von ausbrechenden Vulkanen können auch Drachen nicht überleben, wie der Untergang Valyrias bewies. Drachenfeuer lässt auch Metalle und Gesteine schmelzen, weshalb sie in der Lage sind, ganze Städte und Burgen im Alleingang zu zerstören. Die Feuerstürme können auch enorme Durckwellen am Boden erzeugen, die nur wenige Meter weiter weitere Gebäude einstürzen lassen, was Drogon zeigte, als er Königsmund zerstörte. Und Viserion war mit seinem blauen Feuer fähig, die Mauer zu zerstören. Kaum etwas kann Drachenfeuer standhalten.
Drachen besitzen zudem die Fähigkeit zu fliegen, dabei sind größere Drachen schneller und kleinere Drachen wendiger. Aber auch große Drachen sind wendige Flieger, was sich zeigte, als Drogon geschickt den Skorpionen von Euron und Cersei ausweichen konnte.
In den dunklen Kerkern der Pyramide von Meereen zeigte sich durch die Restlicht reflektierenden Augen von Viserion und Rhaegal, dass Drachen auch in der Dunkelheit gut sehen können.
Große Drachen besitzen eine ernorme Körperkraft, womit sie selbst massive Steinwände durchbrechen können. Und ihre monströsen Kiefer verleihen ihnen eine kolossale Beißkraft, dank der sie etwa kleinere Artgenossen mit nur einem Bissen in Stücke reißen können.
Drachen können nicht vollständig gezähmt werden da sie durch ihre Jagdtriebe immer einen eigenen Willen haben, doch sie lassen sich ausbilden und abrichten. Viserys I. Targaryen erwähnt in diesem Zusammenhang gegenüber Rhaenyra Targaryen, dass es eine Illusion sei Drachen kontrollieren zu können.[2] Drachen werden dabei von klein auf trainiert, sie lernen valyrischen Befehlen zu gehorchen und bauen eine enge Bindung zu ihrem Reiter auf. Drachen sind sehr intelligente Tiere, Tyrion Lennister behauptet, dass Drachen intelligent sind, viel intelligenter als die meisten Menschen, und Freunde schnell von Feinden unterscheiden können. Sobald sie ihrem Reiter unterstehen, nehmen sie nur von ihm Befehle an. Nur von den Drachenhütern ließen sie sich weiterhin in der Drachengrube einweisen. Zudem können sie Trauer zeigen. Wird ein Drache reiterlos, ist es möglich, dass dieser von einem neuen Reiter beansprucht wird. Während Daenerys Targaryen ihre Drachen ohne Sattel reitet, wurden Drachen vor ihrem Aussterben mithilfe dessen geflogen. Viele Drachen der Targaryens wurden in der Drachengrube gehalten und von Drachenhütern beaufsichtigt, die dabei auch eine Rolle hinsichtlich der Ausbildung übernahmen. Trotz der Nachteile der Gefangenschaft scheinen sie sich in Höhlen recht wohl zu fühlen. So zogen sich Vermithor und Silberschwinge nach dem Tod ihrer Reiter für Jahrzehnte in die Höhlen im Drachenberg zurück. Und auch die Targaryendrachen in der Drachengrube, wie Syrax und Traumfeuer verweilten ohne Ketten freiwillig in den Höhlen unter der Arena, ohne zu versuchen zu fliehen oder jemanden anzugreifen.
Frühere Generationen der Targaryens konnte nur jeweils ihren eigenen Drachen befehligen. Nicht berittene Drachen galten als unbeanspruchte Drachen, die ohne Reiter nicht im Krieg einsetzt werden konnten. Daenerys Targaryen dagegen konnte von Drogons Rücken aus allen drei Drachen Befehle erteilen und sie im Kampf einsetzen, was sie im Kampf gegen die Armee der Toten jenseits der Mauer und der zweiten Belagerung von Meereen zeigte.
Drachen scheinen relative Einzelgänger zu sein, jedoch ist unbekannt, ob sie auch dauerhafte hierarchische Gruppen bilden können. Drogon, Viserion und Rhaegal etwa blieben als ausgewachsene Drachen immer zusammen.
Dank ihrer angeborenen Jagdinstinkte können sie sich selber ihr Futter jagen. Als Jungtiere fressen sie allerdings nur gebratenes Fleisch. Rohes Fleisch fressen sie erst ab dem dritten Lebensjahr. Aufgrund dieser Jagdinstinkte können trotz ihrer Intelligenz jedoch nicht unterscheiden, was ihnen gehört und was nicht. Dies war der Hauptgrund für den Bau der Drachengrube, da es zunehmend zum Problem wurde, sie frei umherfliegen zu lassen.
Drachen können einen Menschen, den sie von Geburt an an ihrer Seite hatten als ihre Mutter anerkennen. Drogon, Viserion un Rhaegal verteidigten ihre Mutter um jeden Preis. So konnte Daenerys ihre Drachen anfangs auch als Leibwächter nutzen, ähnlich wie Hunde. Als sie jedoch älter wurden und ihre Jagdtriebe entwickelten, verlor Daenerys zunehmend die Kontrolle über ihre Kinder, sodass sie Viserion und Rhaegal fast zwei Jahre lang anketten musste. Drogon lebte in Freiheit und schien sich mehr und mehr von seiner Mutter und seinen Brüdern zu distanzieren. Als sie jedoch mit sechs Jahren ausgewachsen waren konnte Daenerys sie vollständig zähmen und ihm Krieg einsetzen. Rhaegal gestattete es dank ihr sogar Jon Schnee auf ihm zu reiten.
Frühere Generationen der Targaryens konnte nur jeweils ihren eigenen Drachen befehligen. Nicht berittene Drachen galten als unbeanspruchte Drachen, die ohne Reiter nicht im Krieg einsetzt werden konnten. Daenerys Targaryen dagegen konnte von Drogons Rücken aus allen drei Drachen Befehle erteilen und sie im Kampf einsetzen, was sie im Kampf gegen die Armee der Toten jenseits der Mauer und der zweiten Belagerung von Meereen zeigte.
Drachen scheinen relative Einzelgänger zu sein, jedoch ist unbekannt, ob sie auch dauerhafte hierarchische Gruppen bilden können. Drogon, Viserion und Rhaegal etwa blieben als ausgewachsene Drachen immer zusammen.
Dank ihrer angeborenen Jagdinstinkte können sie sich selber ihr Futter jagen. Als Jungtiere fressen sie allerdings nur gebratenes Fleisch. Rohes Fleisch fressen sie erst ab dem dritten Lebensjahr. Aufgrund dieser Jagdinstinkte können trotz ihrer Intelligenz jedoch nicht unterscheiden, was ihnen gehört und was nicht. Dies war der Hauptgrund für den Bau der Drachengrube, da es zunehmend zum Problem wurde, sie frei umherfliegen zu lassen.
Drachen können einen Menschen, den sie von Geburt an an ihrer Seite hatten als ihre Mutter anerkennen. Drogon, Viserion un Rhaegal verteidigten ihre Mutter um jeden Preis. So konnte Daenerys ihre Drachen anfangs auch als Leibwächter nutzen, ähnlich wie Hunde. Als sie jedoch älter wurden und ihre Jagdtriebe entwickelten, verlor Daenerys zunehmend die Kontrolle über ihre Kinder, sodass sie Viserion und Rhaegal fast zwei Jahre lang anketten musste. Drogon lebte in Freiheit und schien sich mehr und mehr von seiner Mutter und seinen Brüdern zu distanzieren. Als sie jedoch mit sechs Jahren ausgewachsen waren konnte Daenerys sie vollständig zähmen und ihm Krieg einsetzen. Rhaegal gestattete es dank ihr sogar Jon Schnee auf ihm zu reiten.